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IMPIANTO INIEZIONE-ACCENSIONE ELElTRONlCA
ELECTRONIC INJECnON4GNmON %SEM
INSTALLATION D'IWECTION-ALLU~#JGE ELEURONIWE
ELEKTRONISCHE EINSPRITZ- UND ZUNWNGSANIAGE
SlSTEMA D E INYECCION-ENCENWDO ELECTRONICO
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Luftkreis
Das Lufisystem besteht aus einem Saugkrümmer einem
Drosselklappenkörper und einem Sauggehäuse. In diesem
Gehäuse befinden sich die Sensoren für den Absolutdruck
und der Lufflemperatur. Auf der Drosselklappenwelle befindet
sich das Potentiometer für die Drosselklappensteilung.
Sensor für Absolutem Druck
Er ist von dem elektronischem Kontrollgehäuse versorgt und
sendet Informationen über den absoluten Lufidruck des
Ansaugkasten. Der Drucksensor ist durch eine Rohrleitung an
dem Ansaugkasten angeschlossen und sendet ein Signal für
den absoluten Lufldruck um die Verbesserung der Funktion
des barometrischen Druck vorzunehmen.
Die Funktion dieses Teils wird geprüft mittels einem Voltmeter
(Präzision 1 mV). Durch die stirnseitige Düse des Sensors
einen leichten Unterdruck erzeugen (eventuell mit dem Mund)
Ein hoher Druck oder Unterdruck könnte den Bruch des
ziemlich empfindlichen Keramik
-
Membran des Sensor
hervorrufen.
Falls einer Druckschwankung eine Spannungsschwankung
entspricht. so kann dieses Teil nicht blockielt sein. Die
nebenan gezeigte KuNe zeigt die Parameter zur Überprüfung
des Sensors
Während der Testprüfung sollte der Sensor mit 5 V +I- 0,25 V
versorgt werden (elektronisches Steuergerät). Die
Ausgangswerle sind über die Pins a b der Kontaktleiste des
Steuergeräts ablesbar.
V = Ausgang
P = Druck
Druckregler
Dieser Regler ist eine nötige Vorrichtung um den Drucksprung
der Einspritzventile konstant zu halten. Er ist ein differentialer,
membrangesteuerler Regler und wird vor der Lieferung mit
3
Bar eingestellt. Zur Baihaltung eines konstanten DNckspNngs
an den Einspritzventilen muss die Differenz zwischen
Krafistofidruck und Au!3enlufidruck konstant bleiben. Dies
geschieht durch Herstellen einer Verbinduna iAnschlus9stutzen
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zwischen dem Sitz der Werkseingestelltei'Kontraslfeder und
der Atmosphäre.
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