Wilo Yonos GIGA2.0-I Installation And Operating Instructions Manual page 75

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Sollwertquelle
Interner Sollwert
Analogeingang (AI2)
CIF-Modul
Fig. 72: Menü Sollwertquelle
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo-Yonos GIGA2.0-I/-D
Kommunikationsschnittstellen: Einstellung und Funktion
die Drucksensorposition eingestellt werden (siehe Fig. 67 Analogeingang AI1). Mögliche
Drucksensorpositionen:
ƒ
Pumpenflansch
ƒ
Normkonforme Position
HINWEIS
Empfehlung: Den einzustellenden Drucksensorbereich mindestens so hoch einstel-
len wie die maximal mögliche Förderhöhe des jeweiligen Pumpentyps.
Der Drucksensorbereich muss dazu im Menü „Drucksensorbereich" konfiguriert wer-
den. (Fig. 67 Menü Analogeingang AI1 und Fig. 69 Drucksensorbereich AI1)
Beispiel:
Wenn der Pumpentyp eine maximale Förderhöhe von 20 m hat, dann muss der anzu-
schließende Differenzdrucksensor mindestens 2,0 bar (ca. 20 m) leisten können. Wenn
ein Differenzdrucksensor mit z. B. 4,0 bar angeschlossen wird, muss der Differenz-
druckbereich auf 4,0 bar eingestellt werden.
Es muss immer der passende Signaltyp zum anzuschließenden Differenzdrucksensor
ausgewählt werden. In diesem Fall 2 ... 10 V oder 4 ...  20 mA.
HINWEIS
Der einzustellende Differenzdruckbereich muss immer auf den nominellen Maximal-
wert des angeschlossenen Differenzdrucksensors eingestellt werden. Der nominelle
Maximalwert entspricht dem Sensorwert 100 %. Der Wert muss vom Typenschild
des Differenzdrucksensors abgelesen werden. Nur dadurch wird sichergestellt, dass
die Pumpe korrekt regelt.
Der Istwert des Differenzdrucks verläuft zwischen den Analogsignalen 2 ... 10 V oder
4 ... 20 mA. Er wird linear interpoliert.
Das anliegende Analogsignal von 2 V oder 4 mA stellt den Istwert des Differenzdrucks
bei „0 %" dar. Das anliegende Analogsignal von 10 V oder 20 mA stellt den Istwert des
Differenzdrucks bei „100 %" dar. (Siehe Diagramm Fig. 70).
Der Sollwert, auf den die Pumpe regelt, wird gemäß Kapitel „Regelungseinstellungen"
vorgegeben. Die Einstellung erfolgt im Menü „Regelungseinstellung" [} 53], „Einstellen
der Sollwertquelle" [} 56]. Es muss „Interner Sollwert" aktiviert werden.
Universal
Displaytext
1.0
Einstellungen
1.1
Regelungseinstellung
1.1.9
Sollwertquelle
1.1.9 / 1
Interner Sollwert
1.1.9 / 2
Analogeingang (AI2)
1.1.9 / 3
CIF-Modul
Die Funktion „Kabelbrucherkennung" ist aktiv.
Ein Analogsignal kleiner 1 V oder 2 mA wird als Kabelbruch erkannt.
Das Ein- oder Abschalten berücksichtigt dabei eine Hysterese.
Als Notbetrieb wird dann eine eingestellte Notbetriebsdrehzahl verwendet. Dazu muss
der Notbetrieb im Menü „Regelungseinstellung – Notbetrieb [} 56]" auf „Pumpe EIN"
gestellt sein. Wenn der Notbetrieb auf „Pumpe AUS" eingestellt ist, steht die Pumpe bei
Kabelbrucherkennung.
Signaltyp 0 ... 10 V / 0 ... 20 mA
Einstellung eines bauseitigen Differenzdrucksensors:
Wenn am Analogeingang AI1 bauseitig ein Differenzdrucksensor eingerichtet wird (z. B.
an einer Pumpenvariante R1), muss am Analogeingang AI1 der Drucksensorbereich und
die Drucksensorposition eingestellt werden (siehe Fig. 67) - Analogeingang AI1. Mögli-
che Drucksensorpositionen:
ƒ
Pumpenflansch
ƒ
Normkonforme Position
de
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