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4.1.2
IP-Backbone der Rufanlage (Flamenco
Die Verbindung der Stationen, d.h. der IP-SystemManager, der Anschluss von IP-
SystemManagern mit speziellen Funktionen sowie der Anschluss von externen IP-
basierten Geräten und Systemen (z.B. TK-Anlage) und eines möglichen Manage-
mentCenters
Der IP-Backbone kann als IP-Netz ausgeführt sein, das der Rufanlage vorbehalten
ist, oder die allgemeine IP-Infrastruktur, d.h. ein standardisiertes Leitungsnetz
(DIN EN 50173) und Standardnetzwerkkomponenten nutzen.
4.1.3
IP-Netzwerke der Stationen (nur Flamenco
Die Rufanlage jeder Station besitzt ein eigenes IP-Leitungsnetz. Die Steuereinheit
IP-SystemManager für die Station, die Raumterminals (ComTerminal
gestellen (ComStation
sen, der ausschließlich für die Rufanlage genutzt wird.
Die dezentrale Ablauforganisation hat die Ruf- und Störungsbearbeitung sowie die
in der DIN VDE 0834 geforderte Eskalation innerhalb dieses Bereichs sicherzustel-
len.
4.1.4
Zu diesem Kapitel
In diesem Kapitel sind grundlegende Anforderungen an ein Netzwerk und einzelne
Komponenten beschrieben, um eine sichere Kommunikation der Rufanlage zu
ermöglichen.
Dieses sind Mindestanforderungen, welche gegebenenfalls mit den jeweiligen IT-
Verantwortlichen oder weiteren Stellen abgestimmt werden müssen. Aus Sicht der
IT und anderer Stellen können sich ebenso Anforderungen an die Rufanlage erge-
ben, um die vorhandenen Netze gemeinsam und sicher nutzen zu können. Die
Anforderungen und Angaben zum Systemaufbau und zur Nutzung können für die
Risikoanalyse nach DIN EN 80001-1 herangezogen werden.
Flamenco-Systemfamilie - Technisches Handbuch - 00 8803 97, 03/22 (Rev. 1.0)
PC
erfolgt über den sog. IP-Backbone der Rufanlage.
IP
) und die Flurdisplays
4 IP-Netzwerk (Flamenco
IP+
IP
, Flamenco
IP+
)
IP
sind an einem Switch angeschlos-
IP+
IP
, Flamenco
)
)
IP
), die Abfra-
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