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Input Mode - Access VIRUS CLASSIC User Manual

Virtual analog synthesizer

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eine Austeuerungsanzeige bereit: Siehe LED MODE im CONFIG-Menü. Den INPUT BOOST sollten
Sie nur dann aufdrehen, wenn es nicht möglich ist, das Signal bereits vor den externen Eingängen
genügend auszusteuern. Beim Wert 0 erfolgt keine Pegelanhebung. Dieser Parameter arbeitet glo-
bal, gilt also für alle beteiligten PARTs und den INPUT DIRECT THRU (siehe unten). Er wird nicht mit
dem SINGLE PROGRAM gespeichert.

Input Mode

Beim Virus besteht die Möglichkeit, anstelle der internen Oszillatoren die externen analogen
Eingänge als Signalquelle für die Weiterverarbeitung über die Filter, die Hüllkurven und die internen
Effekte zu nutzen. Neben den externen analogen Eingängen stehen im MULTI-Mode auch 2 interne
Stereo-AUX-Wege bzw. Subgruppen als Signalquelle zur Verfügung. Diese AUX-Wege können mit
dem Ausgangssignal anderer PARTs über deren OUTPUT SELECT (siehe dort) gespeist werden. Zur
Wahl stehen:
Wert
OFF
DYNAMIC
282
Beschreibung
Der PART erhält keinen externen Eingang, sondern arbeitet mit seinen
eigenen Klangquellen (den Oszillatoren und dem Rauschgenerator) nach
Art eines herkömmlichen analogen Synthesizers.
Anstelle der internen Klangquellen wird eine externe Signalquelle in den Fil-
ter-Bereich eingespeist. Da die Hüllkurven nach wie vor in Funktion sind,
müssen Noten gespielt werden, um die externe Signalquelle hörbar zu
machen. In diesem Mode lässt sich beispielsweise das Eingangssignal im
Sinne eines Gates über die Lautstärke "zerhacken". Wenn man FILTER
KEYFOLLOW aufdreht, so wird das Eingangssignal je nach gespielter Taste
mit einer unterschiedlichen Filterfrequenz gefiltert. Da das Klangprogramm
nach wie vor polyphon spielbar ist, kann man über die Tastatur mehrere
unterschiedliche Filterfrequenzen und unabhängige Hüllkurven gleichzeitig
(!) auf das Eingangssignal legen.

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