Hoffman geodyna 5001 Operation Manual page 56

Hinterspeichenplazierung
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9.1.2 Ausgleichen der gemessenen Unwucht
D
Radschutz schließen oder Taste START drücken.
Der Meßlauf wird durchgeführt.
Während des Meßlaufes leuchtet nur je ein Mittelsegment der
Ziffernanzeigen (Bild 54).
Nach der Messung schaltet der Antrieb selbsttätig ab, das Rad
wird bis zum Stillstand abgebremst und es erscheint Bild 55.
Die Anzeige zeigt die je Ausgleichsebene gemessene Unwucht
und auf den zugeordneten Richtungsanzeigen die jeweilige
Eindrehrichtung.
Klebegewicht auf der linken Seite der Felgenschüssel
anbringen
D
Vor dem Anbringen von Klebegewichten den Anbring-
platz säubern.
D
Klebegewicht auf der linken Seite der Felgenschüssel
anbringen, wie im Abschnitt 8.2.2 beschrieben.
Verstecktes Klebegewicht anbringen
D
Das Rad so drehen, daß eine Speiche direkt mittig über
der Hauptwelle steht (Bild 56, Pfeil).
D
In dieser Position die Funktionstaste für Gewichteplazie-
rung (Bild 52, Pos. 1) drücken.
In der Anzeige erscheint die aufgeteilte Unwuchtgröße
der Hinterspeichenplazierung in der rechten Ausgleichs-
ebene für das erste Klebegewicht (Bild 57), im Beispiel
15 g.
Hinweis
Der "Näherpfeil" links in Bild 57 zeigt die Drehrichtung, mit der
die Gewichteposition des anderen Klebegewichts am schnell-
sten erreicht ist.
D
Falls nötig, Rad entsprechend dem rechten Pfeilpaar der
Hinterspeichenplazierung in die erste Ausgleichsposi-
tion eindrehen und mit der Haltebremse feststellen.
D
Vor dem Anbringen von Klebegewichten den Anbring-
platz säubern.
D
In dieser Position das entsprechende Ausgleichsge-
wicht (im Beispiel 15 Gramm, Bild 57) am korrekten An-
bringplatz anbringen.
In der Anzeige erscheint die aufgeteilte Unwuchtgröße
der Hinterspeichenplazierung in der rechten Ausgleichs-
ebene für das zweite Klebegewicht (Bild 58), im Beispiel
5 g.
D
Das zweite Hinterspeichengewicht in gleicher Weise an-
bringen.
BA geodyna 5001 – 9412 196