Hoffman geodyna 5001 Operation Manual page 52

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Messen und Ausgleichen
50.1
50.2
50.3
50.4
50
52
Empfehlung zum Anbringen der Ausgleichsgewichte beim
rein statischen Unwuchtausgleich
Für das Ausgleichen der statischen Unwucht ist der Aus-
gleichsdurchmesser wie folgt programmiert:
nor.
wie beim Ausgleichen der dynamischen Unwucht
Alu 1
wie beim Ausgleichen der dynamischen Unwucht
Alu 2
in der Felgenschüssel (Tiefbett)
Alu 3
in der Felgenschüssel (Tiefbett)
Alu 4
am Felgenhorn
Alu 5
am Felgenhorn
Da der statische Ausgleich nicht immer an der idealen Felgen-
position vorgenommen werden kann, die nachstehende Aus-
gleichsempfehlung (Bild 50) beachten.
Federgewichte (nor., Alu 4 und Alu 5)
D
Bei großer statischer Unwucht (z. B. 30 g) die Unwucht
etwa hälftig aufteilen und auf beiden Seiten des Rades
entsprechend der Gewichteplazierung ausgleichen
(Bild 50.1).
D
Bei kleinerer Unwucht das Ausgleichsgewicht an der äu-
ßeren oder der inneren Ausgleichsebene anbringen
(Bild 50.2 und 50.3).
Die hierdurch erzeugte dynamische Unwucht ist so ge-
ring, daß sie ohne merkliche Auswirkung ist.
Klebegewichte (Alu 1 und Alu 2)
Die Bilder 50.1 – 50.3 zeigen das Anbringen von Federgewich-
ten. Bei Verwendung von Klebegewichten bzw. gemischten
Ausgleichsgewichten kann, je nach Art der Gewichteplazie-
rung, der Ausgleich sinngemäß vorgenommen werden.
D
Bei Gewichteplazierung Alu 2 und Alu 3 ein Gewicht ver-
steckt in der Felgenschüssel anbringen; hierbei ist der
Ausgleichsdurchmesser für statischen Ausgleich in das
Innere der Felge gelegt (Bild 50.4).
BA geodyna 5001 – 9412 196

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