Hoffman geodyna 5001 Operation Manual page 22

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Aufspannen der Räder
1
2
14.1
1
2
14.2
14
22
3
3
Zur sachgerechten Aufbewahrung der Spannmittel können an
der linken Maschinenseite Halter für Spannmittel angebracht
werden. Ein Satz Halter (Mat.-Nr. 6417 670) besteht aus einem
Halter für MZV, USV, SLV oder SCA und 2 Haken für Wechsel-
flansche, Andrückteller oder Konen.
Es können maximal 2 Sätze Halter an einer Maschine ange-
bracht werden.
6.1
Montage der Zentrier- und Spannvorrichtung
Um ein Rad auf die Maschine aufspannen zu können, muß auf
der Hauptwelle eine geeignete Spannvorrichtung montiert wer-
den. Nur korrekt montierte, mechanisch einwandfreie und sau-
bere Spannmittel gewährleisten höchste Auswuchtgenauigkeit.
D
Vor der Montage den Konus der Hauptwelle sowie den
Innenkonus der Spannvorrichtung säubern.
D
Die Radspannvorrichtung so auf den Konus der Haupt-
welle aufstecken, daß der Kopf der Zylinderschraube,
die am Konusende eingeschraubt ist, in eine der Aus-
sparungen des Grundkörpers eingreift.
D
Die Radspannvorrichtung mittels der Befestigungs-
schraube festziehen.
Bild 14 Montage der Radspannvorrichtung
14.1
Mittenzentriervorrichtung MZV-3 für Felgen mit Mit-
tenzentrierung bzw. mit ausreichend genau gearbei-
tetem Mittenloch. Für diese Spannvorrichtung sind
verschiedene Adapter lieferbar.
14.2
Universalspannvorrichtung USV-S für geschlossene
Felgen bzw. für bolzenzentrierte Felgen. Für diese
Spannvorrichtung sind verschiedene Adapter liefer-
bar.
1
Aufnahmekonus der Hauptwelle
2
Grundkörper der Spannvorrichtung
3
Befestigungsschraube
(Innensechskant Schlüsselweite 14)
6.2
Durchführen des Kompensationslaufes
Alle Spann- und Zentriermittel sind innerhalb einer zulässigen
Toleranz ausgewuchtet.
Zur Kompensierung eventuell noch im Spannmittel vorhande-
ner Restunwuchten empfiehlt es sich, nach dem Einschalten
der Maschine oder nach einem Wechsel der Radspannvorrich-
tung, insbesondere bei Motorrad-Spannvorrichtungen, einen
Kompensationslauf durchzuführen (siehe auch Kapitel 10.,
Wahl der Funktionsweisen). Diese Funktionsweise ist nicht in
den Dauerspeicher übertragbar.
Die Kompensierung ist wirksam, bis sie über Code C4 rückgän-
gig gemacht, eine Laufruhenoptimierung oder Nachjustage
eingeleitet oder die Maschine ausgeschaltet wird.
BA geodyna 5001 – 9412 196

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