Hoffman geodyna 5001 Operation Manual page 54

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Hinterspeichenplazierung
5g
51
C
1
+
52
53
54
15g
20g
Alu 2
Alu 3
9.
Hinterspeichenplazierung
Das Meßprogramm Hinterspeichenplazierung ermöglicht es,
bei Speichenrädern (SOFTLINE-Felgen) die Ausgleichsge-
wichte, die aufgrund der Messung in einen Speichenzwischen-
raum – also sichtbar – angebracht werden müßten, gezielt hin-
ter die beiden dem Anbringplatz benachbarten Speichen – also
von außen unsichtbar – zu plazieren (Beispiel, Bild 51).
Die Meßelektronik berechnet nach dem Meßlauf automatisch
die entsprechende Hinterspeichenplazierung und gibt die zu-
gehörige Ausgleichsposition über das Anzeigefeld an.
Nachfolgend sind Vorgehensweise und Durchführung der Hin-
terspeichenplazierung beschrieben und gezeigt.
9.1
Vorgehensweise
Die Hinterspeichenplazierung ist automatisch in den Aus-
wuchtprogrammen Alu 2 und Alu 3 (verstecktes Ausgleichsge-
wicht) aktiviert und kann hier auf Wunsch angewählt werden.
9.1.1 Wahl der Gewichteplazierung (Anbringposition),
Anwahl des Programms für die Hinterspeichen-
plazierung und Eingabe der Raddaten
Die Hinterspeichenplazierung wird gewählt aus dem Bild "Rad-
daten":
D
Die Funktionstaste für Gewichteplazierung (Bild 52,
Pos. 1) drücken und halten.
Rad drehen und Gewichteplazierung Alu 2 oder Alu 3
einstellen (Plazierung am Felgensymbol – Bild 52), Ta-
ste loslassen und sofort nochmal kurz drücken.
Es erscheint Bild 53 mit der Anzeige HSP für Hinterspeichen-
plazierung und der eingestellten Speichenzahl.
Die Speichenzahl ist wählbar von 3 bis 10 Speichen.
D
Die Funktionstaste für Gewichteplazierung (Bild 52,
Pos. 1) drücken und halten.
Rad drehen und Speichenzahl des aufgespannten Ra-
des wählen (Bild 53).
BA geodyna 5001 – 9412 196

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