Testbildschirm „Reflexverzögerung - Interacoustics AA222 Instructions For Use Manual

Impedance audiometer
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AA222-Bedienungsanleitung – DE
3.6.6 Testbildschirm „Reflexverzögerung"
Bedenken Sie bitte, dass Sie, wenn kein Reflexverzögerungstest in Ihr Protokoll einbezogen wurde, einen
Reflexverzögerungstest vorübergehend in Ihr Protokoll einschließen können, indem Sie die Umschalttaste
und gleichzeitig die Taste I Reflex C drücken. Durch Drücken dieser Tastenkombination wird außerdem
verhindert, dass das Ein- und Ausschließen eines Reflexverzögerungstests automatisch erfolgt.
Der Reflexverzögerungstest läuft automatisch mit einer Aktivatorintensität von 10 dB über dem
Reflexschwellenwert. Der Test blendet ein Fenster ein und fragt nach der Intensität des Aktivators, wenn:
der Reflexschwellenwert im selben Protokoll nicht gefunden wird
die erforderliche Intensität auf oder über der in den Protokolleinstellungen festgelegten Warnstufe
liegt
die erforderliche Intensität über der maximalen Intensität liegt, die der Wandler für diesen
bestimmten Aktivator zulässt
Die Standardanzeige der Reflexverzögerungstests umfasst eine grafische Darstellung der
Verzögerungsmessungen, die am ausgewählten Ohr ermittelt werden. Die folgenden Informationen sind der
Anzeige zu entnehmen.
A
Die Tympanometrie-Kurve
B
Auf der grafischen Darstellung ist die x-Achse die Zeitskala, auf welcher der schwarze Balken angibt,
wann der Stimulus ausgegeben wurde.
C
Die Tabelle mit den Messwerten, die nur berechnet werden, wenn die Messung abgeschlossen
werden konnte.
Level (Pegel) - Stimuluspegel
Pressure (Druck) - der Druck, bei dem der Verzögerungsreflex gemessen wird. In der Regel
wird der Verzögerungstest so eingestellt, dass der Spitzendruck eines vorhergehenden
Tympanogramms benutzt wird.
Stimulus – Stimulusfrequenz
Seite 34

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