Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029.
Schwingungsemissionswert a
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird,
ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebe-
nen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
7. Vor Inbetriebnahme
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsge-
fahr!
8. Montage
Säule und Maschinenfuß (Abb. 3)
1. Stellen Sie den Maschinenfuß (1) auf den Boden
oder auf die Werkbank.
2. Stellen Sie die Säule (2) so auf die Grundplatte,
dass die Löcher der Säule (2) mit den Löchern der
Grundplatte (1) deckungsgleich sind.
3. Schrauben Sie die Sechskantschrauben (A) zur
Befestigung der Säule in die Grundplatte und zie-
hen Sie diese mit einem dem Sechskantschlüssel
fest.
12 | DE
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= 1,6 m/s
2
h
Tisch und Säule (Abb. 4)
1. Schieben Sie den Bohrtisch (3) auf die Säule
(2). Positionieren Sie den Tisch direkt über der
Grundplatte.
2. Installieren Sie die Tischarretierung (E) von der
linken Seite in die Tischeinheit und ziehen Sie
diese an.
Maschinenkopf und Säule (Abb. 5)
1. Setzen Sie den Maschinenkopf (4) auf die Säule
(2).
2. Bringen Sie die Spindel der Bohrmaschine mit
dem Tisch und der Grundplatte in Deckung und
ziehen Sie die 2 Inbusschrauben (F) fest an.
Bohrfutterschutz mit Tiefenanschlag (Abb. 6)
1. Setzen Sie den Bohrfutterschutz (7) auf das
Spindelrohr auf und ziehen Sie die Kreutzschlitz-
schraube (H) an.
2. Klappen Sie den Bohrfutterschutz (7) auf.
3. Entfernen Sie die Mutter (G) von der Tiefenan-
schlagstange (8).
4. Führen Sie die Tiefenanschlagstange durch die
Bohrung (I) am Maschinenkopf (4)
5. Befestigen Sie die Tiefenanschlagstange (8) mit
der Mutter (G) in der Bohrung des Bohrfutter-
schutzes (7).
6. Drehen Sie den Zeiger auf der Tiefenanschlag-
stange (8) auf die Skala am Maschinenkopf (4).
Die Muttern (J) dienen zur Tiefenbegrenzung.
Montage der Griffe an der Kurbel des Vertikalan-
triebs (Abb. 7)
1. Schrauben Sie die Griffe (6) fest in die Gewinde
der Spindelnabe.
Montage des Bohrfutters (Abb. 8)
1. Reinigen Sie das konische Loch im Bohrfutter (5)
und den Spindelkonus mit einem sauberen Stück
Stoff. Stellen Sie sicher, dass keine Schmutzpar-
tikel mehr an der Oberfläche haften. Durch ge-
ringste Verschmutzung auf einer der Oberflächen
wird der einwandfreie Halt des Bohrfutters ver-
hindert. Dadurch kann der Bohrer evtl. schlagen.
Wenn das konische Loch im Bohrfutter extrem
verschmutzt ist, verwenden Sie eine Reinigungs-
lösung auf einem sauberen Stück Stoff.
2. Schieben Sie das Bohrfutter so weit wie möglich
auf die Spindelnase.
3. Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters im
Uhrzeigersinn (aus der Sicht von oben) und öff-
nen Sie die Backen des Bohrfutters.
4. Legen Sie ein Stück Holz auf den Maschinentisch
und senken Sie die Spindel bis auf das Holzstück
ab. Drücken Sie fest, damit das Futter genau sitzt.
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