Oszillator-Synchronisation; Glide - Vermona '14 Analogsynthesizer User Manual

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Oszillator-Synchronisation

Die Sync-Funktion der Oszillatoren bietet sich für harte Klänge an. Bei der Synchronisation wird die
Wellenform des Slave-Oszillators nach jedem vollen Wellenform-Durchlauf des Master-Oszillators
neu gestartet. Dem Slave wird also die Tonhöhe des Masters aufgezwungen und damit dessen
Wellenform verändert.
Abbildung 2:
Beim '14 Analogsynthesizer ist VCO 1 der Master und VCO 2 der Slave. Der SYNC 1->2 Schalter
aktiviert die Oszillator-Synchronisation.
H
Bei "klassischen" Sync-Sounds sollte die Tonhöhe des Slave-Oszillators, beim
'14  Analogsynthesizer also die von VCO  2, höher als die des Masters und
als Wellenform Rechteck ausgewählt sein. Durch die Modulation des Slave-
Oszillators (VCO  2) durch EG  1 und/oder dem LFO wird der Obertongehalt der
Wellenform dynamisch verändert.

Glide

GLIDE regelt die Zeit, die für den Tonwechsel zwischen zwei gespielten Noten benötigt wird. Bei
Linksanschlag erfolgt der Tonwechsel abrupt. Je weiter der Regler aufgedreht wird, desto länger die
Zeit, die bis zum Erreichen der neuen Tonhöhe vergeht - der Ton gleitet zum nächsten.
Bei aktivem LEGATO Schalter wirkt der Effekt nur bei gebunden gespielten Noten.
14
Veränderung der Wellenform von VCO 2 bei aktiviertem Sync
VCO 1 (Master)
VCO 2 (Slave)
VCO 2 SYNC ON

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