Erdverbindung; Installation - EBARA EVM Supplementary User Instructions

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8000315792
Registrierungsnummer der Auf-
bewahrung des technischen Heftes.
5.3. ANMERKUNGEN
- Die Pumpen der Kategorie 2G sind tauglich für die
Zonen 1 und 2.
- Die Pumpen mit einer bestimmten Temperaturklas-
se sind tauglich auch für alle Substanzen mit einer
höheren Klasse (zum Beispiel sind die Pumpen mit
einer Temperaturklasse T4 auch tauglich für Sub-
stanzen mit einer Temperaturklasse von T3, T2, T1),
jedoch verständlicherweise in den im Handbuch
angegebenen Betriebsgrenzen.
- Die antiexplodierenden Pumpen sind zu einem Be-
trieb bei einer Raumtemperatur im Feld von
–20+40°C und Atmosphären mit einem Druck von
0.8 bis 1.1 bar vorgesehen.
- Maximale von der Flüssigkeit zugelassene Visko-
sität:30mm
/s (bei zweckmässigem Dimensionie-
2
ren des Motors);
- Das von dem Kennzeichen c k b angegebene
Schutzsystem erscheint unentbehrlich, im Falle
dass ein Produkt der Kategorie 2 erforderlich ist.
Sollte für diese Anwendung eine Pumpe der Kate-
gorie 3 ausreichen, so ist die Vorschrift für die Mon-
tage einer Vorrichtung zur Kontrolle des Flüs-
sigkeitsstandes nicht notwendig (Par. 7.2 – Mas-
snahmen zur Verhinderung des Betriebes im
Trockengang). Daher entfällt der Schutz durch Kon-
trolle der Zündstoffquellen. („b");
- Die zur Anwendung in Anwesenheit von Gas der
Gruppe C vorgesehenen markierten Pumpen kön-
nen bei Gasen der Gruppen A oder B verwendet
werden. Die Klassifikation der Gase
Dämpfe entspricht den MESG-Werten (minimale
Versuchswerte für die Sicherheit) laut EN 50014.

6. ERDVERBINDUNG

Die Stetigkeit der metallischen Teile ist garantiert und
FIG. 2 zeigt an, wo die Erdverbindung der Pumpe
durchgeführt werden muss.

7. INSTALLATION

7.1. MASSNAHMEN ZUR VERHINDERUNG DER
UNANPASSUNG DER TEILE IN BEWEGUNG
Um Unanpassungen der Teile in Bewegung während
18 – EVM
der Installation und im Laufe des Lebens der Pumpe
zu verhindern, sind die im Gebrauchsanweisung-
shandbuch, Par. „INSTALLATION" angegebenen
Anweisungen zu befolgen.
7.2. MASSNAHMEN ZUR VERHINDERUNG DES
TROCKENLAUFS UND SCHÄDEN AN DER
MECHANISCHEN HALTERUNG
Um mögliche Schäden der mechanischen Halterung
zu verhindern, muss sichergestellt werden, dass die-
se während des Betriebes immer geschmiert ist.
Eine Reduktion des Flüssigkeitsstandes in der Pumpe
und vor allem unzulässige Betriebsbedingungen wie
z.B. Trockenlauf sind durch entsprechende Schutz-
vorrichtungen zu vermeiden.
Diese
Berücksichtigung der von der europäischen Vorsch-
rift 49/9 CE vorgesehenen wesentlichen Erfordernis-
sen entsprechen, mit Bescheinigung versehen sein
und auf schutzkorrekter Weise gegen Explosion au-
sgewählt.
Beispielsweise sind Vorrichtungen zu diesem Zweck
geeignet die der Firma Endress + Hauser (sollten ei-
nige Punkte nicht klar erscheinen, bitte mit der Fir-
ma EBARA Pumps Europe S.p.A. Kontakt aufneh-
men).
Die Abbildungen 3 und 4 stellen dar, wie Vorrich-
tungen zur Kontrolle des Standes mit dem bezügli-
chen Verteilerkasten montiert werden. Diese
blockiert die Pumpe im Falle von Abwesenheit der
Flüssigkeit (die Settierungsanweisungen und die Ver-
bindungen des Verteilers sind hierbei im Gebrauch-
sanweisungshandbuch aufgeführt).
und der
In diesem Falle werden die Auffülltätigkeiten der
Pumpe wie folgt geändert (siehe hierzu Anweisung-
shandbuch).
Diese Abbildungen stellen zwei verschiedene Senso-
ren dar (ein Diapason und einen leitenden), jeden-
falls bleiben die Auffüllungsvorgänge unverändert.
Es ist wie folgt vorzugehen:
- Der sechseckige Stöpsel ist abzuschrauben (durch
Buchstabe A gekennzeichnet). Die Verbindungse-
lemente müssen mit der Flüssigkeit übereinstim-
men;
- Der am Sensor verbundene Kontrollverteiler muss
die Abwesenheit von Flüssigkeit anzeigen;
- Mit Hilfe eines Trichters die Pumpe völlig mit der
Betriebsflüssigkeit auffüllen;
- Den sechseckigen Stöpsel A wieder zuschrauben,
Sicherheitsvorrichtungen
müssen
unter

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