Zubehör; Armlehnen; Beinstützen; Personenrückhaltesystem (B58) - Vermeiren Eclips+ Instruction Manual

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ZUBEHÖR

ARMLEHNEN

Je nach Einsatzzweck können verschiedene Armlehnen angebracht werden. Sie werden lediglich an
der Aufhängung der Armlehnen am Rückenrohr eingehangen (siehe Kapitel "Armlehnen").
B02-
Lange Seitenteile mit langer Armauflage bieten Halt zur Abstützung beim Umsetzen aus
dem Rollstuhl.
B03-
Desk-Armlehnen sind geeignet, um mit dem Rollstuhl an einen Tisch heranzufahren, ohne die
Armlehnen abmontieren zu müssen.
B05-
Höhenverstellbare Armlehnen lassen sich an Ihre jeweilige Armlänge anpassen, so dass Sie
immer Ihren Unterarm ablegen können.
Bei der Beratung, welche Armlehnenvariante für Sie am besten geeignet ist, steht Ihnen der
Fachhandel gerne zur Verfügung.
BEINSTÜTZEN
Für eine individuelle Versorgung bieten wir in unserem Zubehörprogramm verschiedene Beinstützen
an, die an Ihrem Rollstuhl angebracht werden können.
B06-
Standardbeinstützen, abnehmbar und abschwenkbar.
BZ8-
Winkelverstellbare Beinstützen lassen eine individuelle Hochlagerung der Beine zu. Dafür sind
diese mit verstellbaren Wadenplatten ausgestattet. Zusätzlich lassen sich die Fußplatten im
Winkel verstellen, so dass sich die Neigung des Fußes anpassen lässt.
BZ7-
Entsprechen der Ausstattung der BZ8, jedoch sind diese Beinstützen ca. 7 cm länger, um
auch lange Unterschenkellängen bei großgewachsenen Patienten zu versorgen.
PERSONENRÜCKHALTESYSTEM (B58)
Für Ihre Sicherheit bieten wir einen Personenrückhaltegurt (B58) an, der mit Schlaufen ausgestattet
ist, damit dieser über das Rückenrohr gezogen werden kann. Der Schnappverschluss ermöglicht
Ihnen neben der leichten Bedienbarkeit ein hohes Maß an Sicherheit.

KIPPSCHUTZ (B78)

Für Ihre Sicherheit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, zusätzlich den Rollstuhl vor dem Überkippen nach
hinten zu sichern. Dieser Kippschutz (B78) wird einfach am unteren Rückenrahmenrohr montiert. Bei
unruhigen Patienten oder nicht geübten Fahrern empfehlen wir diese Ausstattung. Ihr Fachhändler
berät Sie gern, ob ein solches System für Sie sinnvoll ist.
ACHSRÜCKVERLAGERUNG (AMP)
Sollte sich der Körperschwerpunkt der zu befördernden Person (z.B. durch Teil- oder Vollamputation
der Beine) nach hinten verlagert haben und dadurch der Rollstuhl seine Kippstabilität verloren haben,
so lässt sich der Rollstuhl dadurch kippstabil umbauen, dass der vorhandene Achsblock am
Rückenrohr nach außen versetzt wird (ca. 6 cm) oder durch Anbringung eines verlängerten
Achsblocks die Antriebsräder um ca. 7 cm nach hinten versetzt werden.

TRANSITROLLSTUHL (T30)

Anstatt der Antriebsräder mit Greifreifen, lassen sich auch Antriebsräder in der Größe von 12"
anbauen. Dies ist nur dann sinnvoll, wenn der Rollstuhl als Schieberollstuhl (Transitrollstuhl) genutzt
werden soll, da ein aktiver Antrieb nicht mehr möglich ist. Die Gesamtlänge des Rollstuhls verringert
sich für den Transport (z.B. in einem Kofferraum) deutlich.
TROMMELBREMSE FÜR DIE BEGLEITPERSON (B74)
Sollte eine Begleitperson Ihren Rollstuhl schieben und diesen vor ungewollten Fahrbewegungen auf
Gefällestrecken sichern wollen, kann der Rollstuhl mit Trommelbremsen ausgestattet werden, deren
Bremsgriffe an den Schiebegriffen montiert sind. Gleichzeitig kann diese Bremse als Parkbremse
genutzt werden, da die Bremsgriffe dafür eine Arretierung vorsehen.
L
Achten Sie darauf, dass sich die Gesamtbreite des Rollstuhls um ca. 1 cm verbreitert.
88
Eclips+/Eclips+30°
11/2008
D

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