Ryobi RMS-2030 Operator's Manual page 34

300mm miter saw
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  • ENGLISH, page 17
D
15.
INSTALLATION DER EINSPANNVORRICHTUNG (Abb. 19 - 20)
Die Einspannvorrichtung für das Werkstück besteht aus einem Träger (35) und einer Zwinge (entsprechend der
Arbeitsbedingungen kann die Zwinge so positioniert werden, dass sie das Werkstück entweder von oben (37) oder seitlich (38)
festhält).
Vorsicht!
Die Zwingen (37) und (38) müssen so positioniert werden, dass das Werkstück ohne Spannung festgehalten wird
(anderenfalls kann es sein, dass es beim Schneiden wegspringt oder sich im Sägeblatt verklemmt).
1. Um das Werkstück von oben festzuhalten, die Zwinge zuerst auf dem Träger (35) installieren. Die Befestigungsklammer
des Trägers muss in das entsprechende Loch in der Zwinge eingeklinkt werden. Ziehen Sie dann die Flügelschraube des
Trägers an.
2. Führen Sie die Zwinge des Werkstücks in eines der Löcher an der Basis der Säge ein.
3. Wenn die Einspannvorrichtung installiert ist (37), den Träger (35) mit der Drehkreuzschraube (36) an der Basis der Säge
befestigen.
16.
ANBRINGUNG DES BEUTELS ZUM AUFFANGEN DER SÄGESPÄNE
Achtung, Gefahr!
Das Einatmen der Sägespäne bestimmter Hölzer (z. B. Eiche oder Buche) kann krebserregend sein:
- Arbeiten Sie daher immer mit einem richtig angebrachten Beutel zum Auffangen der Sägespäne oder schließen
Sie eine Sägespäne-Absaugvorrichtung an (der Luftdurchfluss der Sägespäne-Absaugdüse muss = 20 m/s betragen).
- Da die Sägespäne nicht vollkommen aufgefangen bzw. abgesaugt werden können, ist es empfehlenswert, eine
Staubschutzmaske zu tragen.
- Leeren Sie den Beutel zum Auffangen der Sägespäne regelmäßig und tragen Sie dabei eine Staubschutzmaske.
• Bringen Sie den Beutel zum Auffangen der Sägespäne an der Sägespäne-Absaugdüse der Kapp- und
Gehrungssäge an (achten Sie darauf, dass der Reißverschluss des Beutels geschlossen ist).
• Schließen Sie anderenfalls eine Sägespäne-Absaugvorrichtung oder einen industriellen Staubabsauger an,
der mit einem für die Sägespäne-Absaugdüse der Säge geeigneten Adapter versehen ist.
17.
BEFESTIGUNG DER SÄGE
Es besteht die Gefahr von Körperverletzung, wenn die Säge gekippt oder geneigt wird!
Damit die Säge völlig gefahrlos funktionieren kann, muss sie auf einem festen Untergrund fixiert werden.
Eine fest installierte, abnehmbare Platte oder eine Werkbank können als Untergrund dienen.
Für mobile Anwendungen kann die Säge auch auf einer Sperrholzplatte oder auf einer Sperrholzplatte mit Holzkern
(800 mm x 800 mm, Stärke min. 19 mm) angeschraubt werden. Wenn Sie eine Sperrholzplatte benutzen, müssen Sie
diese mit Schraubstöcken auf einer Werkbank fixieren.
18.
STANDARDSCHNITTE QUER ZUR FASER (Abb. 21)
Ausgangspunkt:
-
Der Sägeblatt-Block ist vollkommen angehoben (ziehen Sie, falls nötig, an der Sperrvorrichtung des Griffs);
-
Der Tisch ist in der Position 0° blockiert;
-
Das Sägeblatt steht vertikal zum Tisch.
1. Halten Sie das Werkstück gegen den Anschlag.
2. Drücken Sie den EIN/AUS-Schalter (40) und halten Sie ihn gedrückt.
3. Drücken Sie auf den Startknopf des Sägeblatt-Blocks und senken Sie diesen, wobei Sie ihn gegen den Griff der Säge (39)
halten.
Üben Sie zum Sägen lediglich Druck nach unten aus, um jede übermäßige Verringerung der Motorgeschwindigkeit
zu vermeiden.
4. Sägen Sie das Werkstück in einem Mal.
5. Lassen Sie den EIN/AUS-Schalter los und bringen Sie den Sägeblatt-Block wieder in die obere Ruheposition.
19.
GEHRUNGSSCHNITT (Abb. 22 - 23)
Ein Gehrungsschnitt besteht im Schneiden eines am Ende der hinteren Führung platzierten Werkstücks in einem
Winkel zwischen 0° und 45°.
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