Otto Bock 1C68 Triton side flex Instructions For Use Manual page 11

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Die Fuß-Außenrotation sollte 5° nicht überschreiten. Sonst könnte die Inversi­
   
on/Eversion des Prothesenfußes das Abrollverhalten und die frontale Kniesta­
bilität in der Standphase beeinflussen.
   
a–p Positionierung der Prothesenfußmitte zur Aufbaulinie:
Fußgröße [cm]:
22 bis 25
26 bis 28
29 bis 30
   
Den Prothesenfuß und den Prothesenschaft mit den ausgewählten Adaptern
verbinden. Dabei die Gebrauchsanweisung der Adapter beachten.
   
Die Mitte des Prothesenschafts mit der 50:50 Lehre ermitteln. Den Prothe­
senschaft mittig zur Aufbaulinie einordnen.
Schaftflexion: Individuelle Stumpfflexion + 5°
Frontalebene
Aufbaulinie Prothesenfuß: Zwischen Großzeh und zweitem Zeh
   
Aufbaulinie Prothesenschaft: Entlang der lateralen Patellakante
   
Die Abduktionsstellung oder Adduktionsstellung beachten.
Grundaufbau TF
► Die Angaben in der Gebrauchsanweisung des Prothesenkniegelenks
beachten.
5.1.3 Statischer Aufbau
INFORMATION
Frontalebene, hüftbreiter Stand: Bauen Sie die Prothese so auf, dass
sich die m–l Einheit in Neutralposition befindet (siehe Abb. 2). So kann der
komplette Bewegungsspielraum für die Inversion und Eversion genutzt
werden.
Ottobock
L.A.S.A.R. Posture zu kontrollieren und bei Bedarf anzupassen.
Bei Bedarf können die Aufbauempfehlungen (TF-Modular-Beinprothe­
sen: 646F219*, TT-Modular-Beinprothesen: 646F336*) bei Ottobock an­
gefordert werden.
5.1.4 Dynamische Anprobe
Den Aufbau der Prothese in der Frontalebene und der Sagittalebene an­
passen (z. B. durch Winkeländerung oder Verschiebung), um eine opti­
male Schrittabwicklung sicherzustellen.
Ablauf des Grundaufbaus
empfiehlt
den
Vorverlagerung der Fußmitte zur Aufbaulinie
[mm]:
25
30
35
Aufbau
der
Prothese
mit
Hilfe
des
11

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