Installation
4.2
Hydraulischer Anbau
4.2.1
Installation Trägergerät/Hebezeug
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Die Hydraulikinstallation wird entsprechend dem beigefügten Hydraulikschaltplan durchgeführt.
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Der Anschluss an das Trägergerät/Hebezeug darf nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
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Das Gerät ist mit einem vorgesteuerten Rückschlagventil ausgestattet, welches bei Druckabfall ein
Herausfallen der Baustoffe verhindert.
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Beim Anschluss ist darauf zu achten, dass die Verbindungsstellen frei von Schmutz sind und die Schläuche
weder Scheuer- noch Knickstellen aufweisen und sich bei den Hub- und Senkbewegungen des Gerätes nicht
an hervorstehenden Kanten einhaken können.
4.2.2
Hydrauliksteuerkreis
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Zum Betrieb des Gerätes werden 2 getrennte Hydrauliköl-Kreisläufe benötigt (Hauptspannung,
Nebenspannung).
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Werden Zusatzeinrichtungen wie z.B. Drehmotor oder Verschiebeeinrichtungen eingesetzt steigt
dementsprechend die Anzahl der benötigten Hydraulikkreise.
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Sollten das Trägergerät nicht über die benötigte Anzahl von Hydraulikkreisläufen verfügen, kann über ein
elektromagnetisches Umschaltventil (ELMV) ein Steuerkreis zum Anschluss von zwei Funktionen verwendet
werden
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Falls seitens des Hebegerätes zwei Steuerkreise zur Verfügung stehen, wird ein Kreis an den beiden - in
Fahrtrichtung gesehen - links befindlichen Verschraubungen (Aufstellen und Umlegen) angeschlossen. Der
andere Steuerkreis wird an den beiden - in Fahrtrichtung gesehen - rechts befindlichen Anschlüssen (Öffnen
und Schließen) angeschlossen.
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Als visuelle Warneinrichtung bei Druckabfall ist ein Manometer mit Ausrichtung auf den Fahrersitz des
Hebegerätes angebracht.
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