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Scheppach AB2000 Translation Of Original Instruction Manual page 6

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Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
kann auch metallene Geräteteile unter Spannung set-
zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Bewahren Sie die Sicherheitshinweise gut auf.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vor-
schriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisi-
ken bestehen. Folgende Gefahren können im Zu-
sammenhang mit der Bauweise und Ausführung
dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
• Lungenschäden, falls keine geeignete Staubschutz-
maske getragen wird.
• Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
• Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm- Schwin-
gungen resultieren, falls das Gerät über einen
längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ord-
nungsgemäß geführt und gewartet wird.
6. Technische Daten
Schlagzahl
2000 bpm
Baumaße L x B x H
630 x 125 x 275 mm
Schlagkraft
60 Joule
Gewicht
11,5 kg
Motor
220 - 240 V~ 50 Hz
Aufnahmeleistung P1
1700 W
Schutzklasse
Schutzart
IPX0
Aufnahme
SDS-MAX
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entspre-
chend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
98,6 dB
pA
Unsicherheit K
3 dB
pA
Schallleistungspegel L
104,06 dB
WA
Unsicherheit K
3 dB
WA
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
10 | DE
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Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Rich-
tungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Hauptgriff
a
= 13,99 m/s
, K = 1,5 m/s
2
2
h(NL)
a
= 18,42 m/s
, K = 1,5 m/s
2
2
h(CH)
a
= 17,62 m/s
2
, K = 1,5 m/s
2
h(Cheq)
Zusatzgriff
a
= 14,41 m/s
2
, K = 1,5 m/s
2
h(NL)
a
= 14,08 m/s
, K = 1,5 m/s
2
2
h(CH)
a
= 14,15 m/s
, K = 1,5 m/s
2
2
h(Cheq)
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in der
das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern und in
Ausnahmefällen über dem angegebenen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem an-
deren verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vi-
bration auf ein Minimum!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
II
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht benutzt
wird.
• Tragen Sie Handschuhe.
7.
Auspacken
• Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das Ge-
rät vorsichtig heraus.
• Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhan-
den).
• Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig ist.
• Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden. Bei Beanstandungen muss
sofort der Zubringer verständigt werden. Spätere
Reklamationen werden nicht anerkannt.
• Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit bis
zum Ablauf der Garantiezeit auf.
• Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be-
dienungsanleitung mit dem Gerät vertraut.
• Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalteile. Ersatzteile erhalten
Sie bei Ihrem Fachhändler.
• Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
m WARNUNG!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinder-
spielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoffbeu-
teln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht
Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
8. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die
Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten über-
einstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Ein-
stellungen am Gerät vornehmen.
Einsatzstelle nach verdeckt liegenden elektrischen
Leitungen, Gas- und Wasserrohren mit einem Lei-
tungssuchgerät untersuchen.
Zusatzhandgriff (Abb. 1)
Aus Sicherheitsgründen den Abbruchhammer nur
mit Zusatzhandgriff verwenden!
1. Der Zusatzhandgriff (9) bietet ihnen während der
Benutzung des Abbruchhammers sicheren Halt.
2. Der Zusatzhandgriff (9) kann in eine beliebige Po-
sition gedreht werden.
3. Lösen Sie dazu die Schraube.
4. Drehen Sie nun den Zusatzhandgriff (9) in eine an-
genehme und sichere Arbeitsposition und ziehen
Sie die Schraube wieder fest an.
Werkzeug einsetzen (Abb. 2)
• Werkzeug vor dem Einsetzen reinigen und Werk-
zeug-Schaft mit Bohrerfett leicht fetten.
• Verriegelungshülse (2) zurückziehen und festhalten.
• Staubfreies Werkzeug drehend in die Werkzeugauf-
nahme bis zum Anschlag einschieben. Das Werk-
zeug verriegelt sich selbst.
• Verriegelung durch Ziehen am Werkzeug prüfen.
Werkzeug entnehmen (Abb. 3)
Verriegelungshülse (2) zurückziehen, festhalten und
Werkzeug entnehmen.
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Ein- Ausschalten (Abb. 1)
Einschalten: Betriebsschalter (5) drücken.
Ausschalten: Betriebsschalter (5) loslassen. Dauer-
betrieb: Betriebsschalter (5) drücken und mit dem
Sperrschalter (4) verriegeln. Dauerbetrieb stoppen:
Betriebsschalter (5) antippen.
9.
Bedienung
Gefahr!
Um eine Gefährdung zu vermeiden, darf die Ma-
schine nur an den beiden Handgriffen (6/9) gehal-
ten werden!
• Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
• Machen Sie alle Maschineneinstellungen bei aus-
geschalteter Maschine.
• Lassen Sie die Maschine nie unbeaufsichtigt, so-
lange sie läuft.
• Beim Abschalten verlassen Sie die Maschine erst,
nachdem sie komplett stillsteht.
• Schalten Sie die Maschine immer aus, bevor Sie
den Netzstecker ziehen.
• Ziehen Sie immer den Netzstecker. Ziehen Sie den
Stecker nie am Kabel aus der Steckdose.
• Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
10. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die ver-
wendete Verlängerungsleitung müssen diesen
Vorschriften entsprechen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Iso-
lationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter oder Türspalten geführt werden
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
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