7.4 Positionierungs-Kit ....................22 7.5 Haltebügel ......................23 7.6 Sonnendach ......................24 7.7 Weitere Optionen ....................24 8 Nutzung Ihres Otto Bock Produktes als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen BTW ��������������������������������������������������������������������������25 9 Wartung, Reinigung und Pflege ���������������������������������������������������������������������������������������25 10 Technische Daten ����������������������������������������������������������������������������������������������������������25 11 Hinweise zum Wiedereinsatz ����������������������������������������������������������������������������������������26...
1 Allgemeine Informationen 1.1 Vorwort Mit dem Reha-Buggy KIWI haben Sie sich für ein Qualitätsprodukt entschieden, das Ihnen ei- nen vielseitigen Einsatz im alltäglichen Gebrauch ermöglicht. Bevor Sie Ihren Reha-Buggy KIWI in Gebrauch nehmen, lesen Sie bitte unbedingt die Kapitel „Anlieferung und Herstellung der Gebrauchsfähigkeit“...
1.5 CE-Konformität Das Produkt erfüllt die Anforderungen der Richtlinie 93/42 /EWG für Medizinprodukte. Aufgrund der Klassifizierungskriterien für Medizinprodukte nach Anhang IX der Richtlinie wurde das Produkt in die Klasse I eingestuft. Die Konformitätserklärung wurde deshalb von Otto Bock in alleiniger Verantwortung gemäß Anhang VII der Richtlinie erstellt. 1.6 Service Service und Reparaturen am Otto Bock Produkt dürfen nur von einem autorisierten Fachhänd- ler durchgeführt werden.
WARNUNG Nutzung als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen (BTW) Verletzungsgefahr durch unzulässige Verwendung im BTW� Der Reha-Buggy KIWI ist derzeit nicht für den Transport im BTW zugelassen. Setzen Sie Fahrzeuginsassen während der Fahrt bitte aus- schließlich in die im Fahrzeug installierten Sitze mit dazugehörenden Rückhaltesystemen! Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr, dass sowohl der Nutzer als auch alle anderen Fahrzeuginsas- sen bei einem Unfall verletzt werden könnten.
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VORSICHT Sturzgefahr� Lassen Sie Ihr Kind nie unbeaufsichtigt, auch dann nicht, wenn es durch Begurtung gesichert ist und die Bremsen festgestellt sind. Gefahr beim Befahren von Treppen / Hindernissen WARNUNG Sturzgefahr� Sind Einrichtungen wie z. B. Auffahrrampen oder Aufzüge neben oder über Treppen vorhanden, so sind diese zu benutzen.
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VORSICHT Unfallgefahr beim Befahren von Steigungen/Gefälle� Schenken Sie dem Befahren von Steigungen und Gefällen erhöhte Aufmerksamkeit. Konkrete Gefährdungen hierbei sind: • Herausfallen des Kindes, • Umkippen des Reha-Buggys, • Wegrollen des Reha-Buggys. VORSICHT Kippgefahr durch Schwerpunktverlagerungen� Achten Sie darauf, dass Ihr Kind sich beim Ergreifen von Gegenständen (die vor, seitlich oder hinter dem Reha-Buggy liegen) nicht zu weit aus dem Reha- Buggy lehnt.
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INFORmATION Achten Sie nach allen Einstellungen darauf, Schrauben und Muttern wieder fest anzuziehen. Gefahr durch Feuer / Hitze und Kälte VORSICHT Verbrennungsgefahr beim Umgang mit Feuer� Sitz- und Rückenpolster könnten sich entzünden. Jeg- liche Zündquellen, insbesondere brennende Zigaretten, sollten grundsätzlich ferngehalten werden. VORSICHT Vorsicht bei extremen Temperaturen�...
3 Anlieferung und Herstellung der Gebrauchsfähigkeit Ihr Reha-Buggy wird in der Regel komplett montiert, eingeklappt und mit evtl. demontierten großen Rädern/demontiertem Sitz angeliefert (Abb. 1). In der Originalverpackung finden Sie folgende Komponenten vor: • Untergestell mit Lenkrädern und Sitzeinheit (zusammengefaltet) • Anleitung und benötigtes Werkzeug • Zubehör je nach Bestellung Entfernen Sie bitte zunächst vorsichtig die Transportsicherungen und Verpackungen.
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Sie die Rückenlehne – je nach Bedarf – in der gewünschten Position einrasten. • Der KIWI befindet sich in Outdoor-Position (Abb. 7, große Räder vorn). Eine Besonderheit des KIWI besteht darin, das man ihn in zwei Schieberichtungen verwenden kann. Befinden sich die großen Räder vorn, ist der KIWI in Outdoor-Position (Abb. 7). Befinden sich die kleinen Räder vorn, sprechen wir von der Indoor-Position (Abb. 8).
Klemmgefahr beim Zusammenfalten� Fassen Sie während des Faltvorgangs nur an die beschriebenen Teile. Insbesondere beim Hineingreifen in den Faltmechanismus besteht Klemmgefahr. Zum Zusammenfalten des KIWI gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Zusammenfalten aus Indoor-Position: • Ziehen Sie am Bügelrohr und schwenken Sie den Sitz so weit wie möglich nach vorn (Abb.
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• Ziehen Sie die Schiebeelemente am Schiebebügel erneut nach oben. Schwenken Sie den Schiebebügel ganz nach unten (Abb. 13). • Ziehen Sie an der Querstrebe das Untergestell nach oben (Abb. 14) und klappen Sie das Untergestell über die Querstrebe Richtung Boden. Das Untergestell faltet sich zusammen (Abb.
Räder abnehmen: Um ein besonders kleines Packmaß zu erreichen, können Sie die großen Räder abnehmen. • Greifen Sie dazu mit einer Hand an die Hinterachse und drücken Sie die Feder nach innen in die Achse ein. Nach Lösen der Arretierung können Sie das Rad abnehmen (Abb. 16). • Verfahren Sie auf beiden Seiten in gleicher Weise.
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Einstellung am Knierohr: Für einen größeren Verstellbereich kann die Sitztiefe zusätzlich durch Verschieben des Knierohrs am Oberschenkelrohr eingestellt werden. Lösen Sie die Schraube an der Seite des Knierohrs (Abb. 20). Gehen Sie an beiden Seiten entsprechend vor. Nun können Sie das Knierohr um 2 cm verschieben und die Schraube in die dafür vorgesehene Bohrung fest einschrauben (Abb.
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5.1.2 Sitzbreite Zur Verkleinerung der Sitzbreite Größe 1 können Ausgleichspolster verwendet werden. Siehe dazu Kap. 7.3. 5.1.3 Rückenwinkelverstellung (Abb. 22) Die Verstellung der Rückenwinkels erfolgt mit Hilfe des Bügelrohrs. Halten Sie die Rückenlehne fest und ziehen Sie das Bügelrohr nach oben (Abb. 22). Nun kann die Rückenlehne in die gewünschte Position gebracht werden.
5.2 Abnehmen/Drehen/Aufsetzen der Sitzeinheit (Abb. 26/27) Zur individuellen Nutzung haben Sie die Möglichkeit, die Sitzeinheit in zwei Richtungen (Abb. 26: Blickrichtung in / gegen die Fahrtrichtung) auf das Untergestell aufzusetzen. Zum Abnehmen der Sitzeinheit drücken Sie die Sitzentriegelung an beiden Schwenkarmen (Abb.
6 Funktionen der täglichen Nutzung 6.1 Höhenverstellung des Schiebebügels (Abb. 28/29) Zum Lösen der Befestigung des Schiebebügels klappen Sie die Klemmhebel nach außen (Abb. 28). Stellen Sie die gewünschte Höhe des Schiebebügels ein und verschließen Sie die Klemmhebel wieder. Sollten die Klemmhebel nicht auf Anhieb die Rastkerben im Schiebebügel finden INFORmATION (Abb.
6.3 Bremsbetätigung (Abb. 32/33) HINWEIS Beschädigung durch falsche Bremsbetätigung� Wird der Bremshebel zum Betätigen der Bremse nicht ausreichend betätigt, kann es zum Schleifen des Bremsbolzens am Bremskranz und in der Folge zu übermäßigem Verschleiß kommen. Bremse immer um 90° (bis zum Anschlag) drücken, damit die Bremse vollständig einrasten und ihre volle Bremswirkung erzielen kann.
6.4 Sitzkantelung (Abb. 34/35) Mit der Sitzkantelung können Sie die Sitzeinheit in eine aktive oder passive Position neigen, ohne die Rückenwinkeleinstellung verändern zu müssen. Ergreifen Sie dazu mit einer Hand die Rückenlehne. Schieben Sie nun den Sicherungsschieber mit der anderen Hand vertikal nach unten (Abb. 34) bis zum Anschlag. Durch anschließendes Hineindrücken des Sicherungsschiebers in Richtung Sitz wird der Kantelungsmechanismus freigegeben.
7 Optionen Ihr Reha-Buggy kann durch bestimmte Zubehörteile ergänzt werden. Wir möchten Ihnen eine Auswahl unserer Zubehörteile vorstellen, die Ihnen die Benutzung erleichtern können. INFORmATION Gurte an Zubehörteilen sind meist großzügig bemessen, um allen Möglichkeiten gerecht zu werden. Überschüssige Gurtenden können abgeschnitten und mit einer Flamme (Feuerzeug) durch Verschmelzen der Schnittkante gegen Ausfransen gesichert werden. 7.1 Ablagetasche (Abb.
7.3 Sitzbreiten-Ausgleichspolster (Abb. 41) Zur Verkleinerung der Sitzbreite Größe 1 können Ausgleichspolster verwendet werden. Öffnen Sie die seitlichen Druckknöpfe des Sitzpolsters und schieben Sie die Ausgleichspolster auf die Seitenlaschen der Sitzpolster auf (Abb. 41). Beachten Sie, dass nach dem Aufstecken die Öffnung der Ausgleichspolster über INFORmATION dem Druckknopf des Sitzpolsters liegen muss (Abb.
7.5 Haltebügel (Abb. 45/46) Schieben Sie die Haltebügelaufnahmen von vorn über das Rückenrohr (Abb. 45, Pos. A). Schieben Sie anschließend die Haltebügelaufnahmen nach unten über die Kunststoffaufnahme des Rückenrohrs (Abb. 46). Fixieren Sie die Aufnahmen mit Hilfe der beigefügten Schrauben (inklusive Distanzstücke).
7.6 Sonnendach (Abb. 47/48) Klippen Sie das Sonnendach (Abb. 47) in den dafür vorgesehenen Aussparungen der Rücken- bespannung (Abb. 48) an das Rückenrohr. 7.7 Weitere Optionen • Fünfpunktgurt zur stärkeren Fixierung/Sitzsicherheit Dieses und weitere optionale Anbauteile sind im Bestellblatt und im Zubehörkatalog enthalten. Anleitungen zum Anbau liegen den Produkten bei.
8 Nutzung Ihres Otto Bock Produktes als Sitz beim Transport in Behindertentransportkraftwagen BTW Die Verwendung Ihres KIWI im BTW wird momentan noch geprüft. 9 Wartung, Reinigung und Pflege • Alle Rahmen- und Kunststoffteile dürfen nur mit milden Reinigungsmitteln gesäubert wer- den.
11 Hinweise zum Wiedereinsatz VORSICHT Gefahr durch unsachgemäße Anwendung. Sitzpolster, die direkt mit der Haut in Berührung kommen, können bei Gebrauch des Produktes an einer weiteren Person funktionale bzw. hygienische Risiken verursachen. Sie sind bei einem Wiedereinsatz auszutauschen. Das Produkt ist zum Wiedereinsatz geeignet. Produkte im Wiedereinsatz unterliegen –...
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7.4 Positioning Kit .......................46 7.5 Grabrail........................47 7.6 Sun Canopy ......................48 7.7 Other Options ......................48 8 Using your Otto Bock Product as a Seat for Transportation in motor Vehicles for Disabled Passengers �����������������������������������������������������������������������������������������������������49 9 maintenance, Cleaning and Care �����������������������������������������������������������������������������������49 10 Technical Data���������������������������������������������������������������������������������������������������������������49...
Otto Bock assumes no liability for combinations with medical products and/or accessories from other manufacturers outside of the modular system. 1.3 Field of Application The KIWI rehab buggy is suitable for people who are unable to walk or have severe walking impediments due to: • Palsies/Paralyses • Loss of limbs...
Bock with sole responsibility according to appendix VII of the guidelines. 1.6 Service Service and repairs on the Otto Bock product may only be carried out by an authorised dealer. Should any problems arise, please contact the supplier of your product. Any necessary repairs will be made exclusively with authentic Otto Bock spare parts there.
Use as a seat for transportation in a vehicle for the disabled Risk of injury as a result of unauthorised use in a motor vehicle for the disabled� The KIWI rehab buggy has not yet been approved for transportation in a vehicle for the disabled. Users of the product...
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CAUTION Risk of falling� Never leave your child unattended, even if the belts are in use and the wheel locks are engaged. Danger when overcoming stairs / obstacles WARNING Risk of falling� If devices such as ramps or elevators are available next to or above stairs, they should be used.
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CAUTION Risk of accident when ascending or descending inclines� Pay particular attention when ascending or descending inclines to prevent: • the child from falling out of the rehab buggy; • the rehab buggy from tipping over; • the rehab buggy from rolling away. CAUTION Risk of tipping due to centre of gravity shifting� When your child reaches for objects in front, to the side or behind the rehab buggy, make sure that he or she does not lean out of it too far.
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Danger caused by fire / heat and cold CAUTION Risk of burns when near to fire. The seat and back padding might catch fire. Keep the rehab buggy away from all sources of ignition, especially lit cigarettes. CAUTION Be careful in case of extreme temperatures� When exposed to the sun, the rehab buggy can get very hot.
3 Delivery / Preparing the Rehab Buggy for Use Your rehab buggy is usually delivered fully assembled, folded and possibly with the large wheels/ seat removed (Fig. 1). In the original package you will find the following components: • Chassis with casters and seat unit (folded) • Instructions for use and tools required • Accessories as ordered Carefully remove the transport safety snaps and packaging material.
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A special feature of the KIWI is that it can be used in two pushing directions. If the large wheels are at the front, the KIWI is ready for outdoor use (Fig. 7). If the small wheels are at the front, we speak of the indoor position (Fig.
Risk of pinching while folding the rehab buggy� When folding or unfolding the rehab buggy, hold it only at the described parts. There is a risk of pinching, especially when reaching into the folding mechanism. To fold the KIWI, please proceed as follows: Folding starting from indoor position: • Pull on the bent tube and pivot the seat forward as far as possible (Fig.
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• Once again, pull the sliding elements on the push bar up. Fully pivot the push bar down (Fig. 13). • Pull the crossbrace of the chassis up (Fig. 14) and fold the chassis over the crossbrace to- wards the ground. The chassis will fold (Fig. 15). Folding starting from outdoor position: • Pull the sliding elements on the push bar up (Fig.
Removing the wheels: The large wheels can be removed, turning the rehab buggy into a particularly small, handy package. • With one hand, grasp on the rear axle and press the spring inwards into the axle. Having released the lock, you can remove the wheel (Fig. 16). • Follow this procedure on both sides.
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Adjustment on the knee tube: To achieve a larger adjustment range, the seat depth can be aditionally adjusted by moving the knee tube along the thigh tube. Loosen the screw on the side of the knee tube (Fig. 20). Follow this procedure on both sides. Now you can move the knee tube by 2 cm and firmly tighten the screw in the seconde bore hole (Fig.
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5�1�2 Seat Width Seat width reducing padding can be used to reduce the seat width size 1. Refer to Section 7.3. 5.1.3 Back Angle Adjustement (Fig. 22) The bent tube is used for back angle adjustment. Hold the backrest and pull the bent tube up (Fig.
5.2 Removing / Turning / Mounting the Seat Unit (Fig. 26/27) For individual use, you have the possibility to mount the seat unit onto the chassis in two direc- tions (Fig. 26: Seat facing forwards / backwards). To remove the seat unit, press the seat release on the two pivot arms (Fig. 27) and pull the seat out upwards.
6 Functions of Everyday Use 6.1 Height Adjustment of the Push Bar (Fig. 28/29) Fold the clamping levers outwards to loosen the attachment of the push bar (Fig. 28). Adjust the desired height of the push bar and close the clamping levers. If the clamping levers do not find the ratchet notches in the push bar at first go (Fig. 29, INFORmATION arrows), slightly shake the push bar.
6.3 Wheel Lock Operation (Fig. 32/33) NOTICE Risk of damage due to incorrect wheel lock operation� If the wheel lock operating lever is not actu- ated sufficiently, it can happen that the brake block rubs against the brake collar resulting in excessive wear. Always press the wheel lock lever by 90° (up to the stop) to ensure that the wheel lock can fully engage and achieve maximum braking effect.
6.4 Seat Tilt (Fig. 34/35) The seat tilt mechanism allows you to tilt the seat unit into an active or passive position without having to change the back angle setting. Hold the backrest with one hand. Use the other hand to move the securing slide down vertically (Fig.
7 Options Certain accessories can be added to your rehab buggy. In the following, we will present you a selection of our accessories which improve the use and comfort of your rehab buggy. INFORmATION Straps on accessories are usually extra long to accommodate most positions. Excess strap ends can be cut off. The remaining edge can be melted with a flame (cigarette lighter) to prevent fraying.
7.3 Seat Width Reducing Padding (Fig. 41) Seat width reducing padding can be used to reduce the seat width size 1. Open the lateral snap fasteners of the seat padding and slide the seat width reducing padding onto the lateral flaps of the seat padding (Fig. 41). After sliding on the seat width reducing padding, the opening in the seat width reduc- INFORmATION ing padding must be located over the snap fastener of the seat padding (Fig.
7.5 Grabrail (Fig. 45/46) Slide the grabrail receivers from the front onto the back tube (Fig. 45, item A). Then push the grabrail receivers down over the plastic receivers of the back tube (Fig. 46). Fix the receivers using the enclosed screws (including spacers). To remove the grabrail during daily use, press the locking knobs on both sides (Fig.
7.6 Sun Canopy (Fig. 47/48) Clip the sun canopy (Fig. 47) through the openings in the back upholstery provided for this pur- pose (Fig. 48) onto the back tube. 7.7 Other Options • Five-point belt for better fixation/sitting security This and other optional add-on components are included in the order form and in the accessories catalogue.
8 Using your Otto Bock Product as a Seat for Transportation in motor Vehicles for Disabled Passengers Use of your KIWI in motor vehicles for disable passengers is currently being tested. 9 maintenance, Cleaning and Care • All frame components and plastic parts may only be cleaned using mild detergents.
11 Information on Re-use CAUTION Danger due to improper use. Seat paddings that come directly into contact with the skin can cause functional and hygienic risks if the product is used by another person. They must be replaced for re-use. The product is suitable for re-use.
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Tel. +44 1784 744900 · Fax +44 1784 744901 Otto Bock HealthCare India Pvt� Ltd� e-mail: bockuk@ottobock.com · www.ottobock.co.uk Behind Fairlawn Housing Society Otto Bock Ortopedi ve Rehabilitasyon Tekniği Ltd. Şti. Sion Trombay Road Ali Dursun Bey Caddesi · Lati Lokum Sokak Otto Bock France SNC Chembur ·...
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Ihr Fachhändler/Your specialist dealer: Versandanschrift für Rücksendungen/Address for Returns: Otto Bock manufacturing Königsee GmbH Lindenstraße 13 · 07426 Königsee/Germany Hersteller/manufacturer: Otto Bock mobility Solutions GmbH Lindenstraße 13 · 07426 Königsee/Germany Phone +49 69 9999 9393 · Fax +49 69 9999 9392 ccc@ottobock.com ·...
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