Während Des Betriebs - Gaspardo PA1 Use And Maintenance

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  • ENGLISH, page 23
sind;
-
Die beweglichen Teile, die Antriebs- und Saatgustreuorgane
sorgfältig prüfen.
-
Das Dosiergerät des Saatguts wie oben beschrieben
einstellen; Die Dosiervorrichtung des Reihendüngerstreuers
nach der Streumengentabelle einstellen.
Die Stützfüsse entfernen und umklappen.
-
Eine kurze Säprobe fahren, dazu die Angaben in Abschnitt
3.2.2 und 3.3.2 beachten.
-
Mit der Aussaat fortfahren: Ab und zu kontrollieren, daß das
Saatgut korrekt in den Boden gelegt wird.
Nach einer kurzen Aussaatstrecke ist zu kontrollieren, daß
das Saatgut korrekt in den Boden gelegt wird.
-
Am Ende der Aussaat die restlichen Samen durch die Öffnung
des Dosiervorrichtung entleeren.
3.8.2 WÄHREND DES BETRIEBS
Es ist zu beachten, daß durch Veränderung der Schlepperge-
schwindigkeit die pro Hektar verteilte Samenmenge nicht
verändert wird. Fur eine qualitativ gute Arbeit sind folgende
Vorschriften zu beachten:
-
Die hydraulische Hubvorrichtung in der untersten
Stellung belassen.
Die Arbeitshöhe des Frontanbaugeräts wie nach Abschnitt
3.1.1., Punkt 9 einhalten.
- Beim Aussäen ist die Drehzahl des Nebenantriebs immer
konstant zu halten.
- Ab und zu kontrollieren, daß sich keine Pflanzen um die
Säemaschinenorgane gewickelt haben und daß diese
nicht mit Erde verstopft sind.
- Kontrollieren, daß die Dosiervorrichtung sauber ist und
daß keine Fremdkörper in den Trichter eingetreten sind.
Fremdkörper können den einwandfreien Betrieb
beeinträchtigen.
- Auf jeden Fall ist zu kontrollieren, daß die
Saatgutförderrohre nicht verstopft sind.
- Die Säegeschwindigkeit muß dem Bodentyp und der
Bodenbearbeitung angepaßt werden.
- Ab und zu kontrollieren, daß das Saatgut korrekt in
den Boden gelegt wird.
- Die Form, Ausmasse und das Material der Spannhülsen
der Antriebswellen wurden als SicherheitsmaBnahme aus
gewählt. Der Gebrauch von nicht Original- oder
widerstands fähigeren Spann hülsen kann schweren
Schaden an der Sämaschine hervorrufen.
- Die Zapfwelle stufenweise anlassen,sprunghaftes
Anlassen verursacht Schäden am Gebläseriemen.
- Bei in Erde fahrender Maschine Kurven vermeiden, und
nie
im
Rückwärtsgang
Richtungswechsel und Umsteuerungen die Maschine
immer heben.
- Die Sägeschwindigkeit muß dem Bodentyp und der
Bodenbearbeitung angepaßt werden um Bruch oder
Schaden zu vermeiden.
- Die Säemaschine bei fahrendem Schlepper absenken,
um ein Verstopfen oder eine Beschädigung der
Säescharren zu vermeiden. Aus dem gleichen Grund ist
cod. 19501320
VORSICHT
WICHTIG
ACHTUNG
VORSICHT
arbeiten.
GEBRAUCH UND WARTUNG
A
C
fig. 24
es zu vermeiden, bei auf dem Boden aufliegender
Säemaschine rückwärts zu fahren.
- Es ist zu beachten, daß während der Samenfüllung keine
anderen Körper (Schnure, Sackpapier, usw.) eingegeben
werden.
Die Sämaschine kann chemische Substanzen, die mit dem
Samen vermischt sind, transportieren. Der Zutritt an die
Sämaschine von Personen, Kindern oder Haustieren darf
nicht erlaubt werden.
Es ist absolut jedem verboten, sich dem Samentank zu
nähern oder zu versuchen, ihn zu öffnen, wenn die
Sämaschine in Betrieb ist oder in Betrieb genommen wird.
4.0 ZÜBEHÔR
4.1 RÜCKWÄRTIGE EGGE MIT FEDERUNG
Der Arbeitsdruck der gefederten Zähne der Egge kann mithilfe
der Drehung der Feder, die sich auf dem oberen parallelen
Ausleger befindet, verändert werden. (Abb 23). Der Angriffwinkel
der Federzähne (Abb 24) wird durch das Verschieben der Armstifte
Für
die
in den vier Bohrungen verändert.
4.2 EINSTELLUNG DER SPURREISSERSCHEIBEN
Der Spurreisser ist eine Vorrichtung, die eine parallel zum
Schlepperlauf liegende Bezugslinie auf dem Boden zieht. Wenn
der Schlepper seinen Lauf beendet hat und umkehrtl wird er
mit den Vorderrädern auf der Bezugslinie (Abb. 26) laufen. Bei
jedem neuen Durchlauf muß die Sämaschine eine Bezugslinie
g
DEUTSCH
fig. 23
B
D
AC
BC
BD
GEFAHR
ACHTUNG
BC
51

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