Inbetriebnahme - Narex CSV 13-2 Original Operating Manual

Cordless drill/driver
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Versorgungsquelle angeschlossen ist, können die Ladekontak-
te im Ladegerät durch Fremdmaterial kurzgeschlossen wer-
den� Leitfähiges Fremdmaterial, wie z� B� Stahlwolle, Alufolie
oder Metallpartikelablagerungen, muss aus dem Ladegerät re-
gelmäßig entfernt werden� Trennen Sie das Ladegerät vor dem
Reinigen von der Netzeinspeisung�
5� Wenn mehrere Ladeprozesse hintereinander durchgeführt
werden, kann sich das Ladegerät erhitzen� Das ist normal und
bedeutet keinen technischen Fehler�
6� Verhindern Sie, dass Flüssigkeit ins Ladegerät dringt, es könnte
zu einem Stromschlag kommen� Wenn Sie nach der Benutzung
die Abkühlung der Akkus erleichtern wollen, legen Sie sie nicht
in eine erwärmte Umgebung�
7� Die Akkus können im angeschlossenen Ladegerät bleiben,
ohne dass sie selbst oder das Ladegerät beschädigt werden�
Die Akkus bleiben im Ladegerät voll aufgeladen� LASSEN SIE
AUFGELADENE AKKUS NICHT im Ladegerät, das von der Ein-
speisung getrennt ist�
8� VERWENDEN SIE KEINE AKKUS, die beschädigt sind und
aus deren Zellen Flüssigkeit austritt� Bei Hautkontakt spülen
Sie den betroffenen Bereich sofort ab und beobachten sie die
Hautreaktion� Suchen Sie bei Bedarf ärztliche Hilfe auf� Bei Au-
genkontakt spülen Sie die betroffene Stelle gründlich mit viel
Wasser aus und suchen Sie unverzüglich ärztliche Hilfe auf�
9� Wenn Sie einen nicht voll entladenen Akku aufladen, oder
wenn Sie den Ladeprozess beenden, bevor der Akku voll auf-
geladen ist, müssen Sie jeden solchen Zyklus als einen vollwer-
tigen Ladezyklus zählen�
Anmerkung zu Lithium-Ionen-Akkumulatoren
• Dieser Akku-Typ leidet nicht an dem Memory-Effekt, was be-
deutet, dass die Akkumulatoren im beliebigen Ladezustand
aufgeladen werden können� Wenn Sie die Akkus noch vor ihrer
vollständigen Aufladung aus dem Ladegerät nehmen, werden
sie nicht beschädigt�
• Der Lithium-Ionen-Akkumulator ist mit einem Schutz gegen
Tiefentladung ausgestattet� Bei Spannungsabfall (Überlastung
oder Entladung) unter die Überwachungsgrenze schaltet die
Elektronik die Zellen ab� Das Gerät arbeitet danach entweder
mit Unterbrechungen oder schaltet ganz ab� Die Belastung
des Geräts muss gesenkt oder der Akku erneut aufgeladen
werden�
Lagerung der Lithium-Ionen-Akkumulatoren
• Bewahren Sie die Akkus voll aufgeladen in trockener und
staubfreier Umgebung bei einer Temperatur von idealerwei-
se 5 °C bis 40 °C auf� Wenn die Akkus über längere Zeit nicht
benutzt werden, empfehlen wir, sie spätestens einmal in drei
Monaten voll aufzuladen!
• Halten Sie die Akkukontakte sauber� Den Ersatzakku nicht
zusammen mit Metallgegenständen lagern, es droht Kurz-
schlussgefahr�
• Über längere Zeit nicht benutzte Akkumulatoren sind vor der
Benutzung stets aufzuladen�
Transport von Lithium-Ionen-Akkumulatoren
Lithium-Ionen-Akkumulatoren fallen nach den gesetzlichen Be-
stimmungen unter den Transport von gefährlichen Ladungen� Der
Transport dieser Akkumulatoren ist unter der Einhaltung örtlicher,
nationaler und internationaler Vorschriften und Bestimmungen
durchzuführen�
• Verbraucher dürfen diese Akkumulatoren problemlos auf Stra-
ßen transportieren�
• Der kommerzielle Transport von Lithium-Ionen-Akkumula-
toren durch Speditionen unterliegt den Bestimmungen über
den Transport von gefährlichen Ladungen� Die Vorbereitungs-
arbeiten für das Versenden sowie den Transport selbst dürfen
nur entsprechend geschulte Personen vornehmen� Der ganze
Prozess muss fachlich beaufsichtigt werden�
Beim Transport von Batterien ist Folgendes zu beachten:
• Gewährleisten Sie, dass die Kontakte gut geschützt und isoliert
sind, um einem Kurzschluss vorzubeugen�
• Achten Sie darauf, dass eine größere Anzahl von Akkumula-
toren innerhalb der Verpackung sich nicht bewegen bzw� rut-
schen oder einstürzen kann�
• Beschädigte und ausgelaufene Akkumulatoren dürfen nicht
transportiert werden�
Bezüglich weiterer Informationen wenden Sie sich an Ihren Trans-
portunternehmer�
Warnung!!
Beim Ladegerät werden keine Servicetätigkeiten aufseiten des
Benutzers vorausgesetzt� Im Inneren des Ladegeräts gibt es keine
Teile, die der Benutzer selbst reparieren könnte� Das Ladegerät ist
im nächsten autorisierten Servicezentrum abzugeben, um eine Be-
schädigung z� B� ESD-empfindlicher Innenteile zu vermeiden�
Verwenden Sie stets den richtigen Akkusatz (der mit dem Werk-
zeug gelieferte Satz oder der vom Hersteller Narex s�r�o� empfohle-
ne Ersatzsatz)� Verwenden Sie niemals einen anderen Akkusatz, da
er Ihr Werkzeug zerstören und einen gefährlichen Gerätezustand
hervorrufen könnte�

Inbetriebnahme

Einstecken und Herausnehmen des Akkus
Stecken Sie den Akku (B1) bis zum Anschlag in den Schacht auf der
Unterseite des Maschinengriffs� Überzeugen Sie sich, dass der Akku
richtig sitzt, indem Sie daran ziehen�
Zum Herausnehmen des Akkus (B1) aus dem Gerät drücken Sie
gegen die Befestigungsschelle des Akkus (B2) und ziehen anschlie-
ßend den Akku heraus�
Einschalten
Durch das Betätigen des Schalters (B1) und durch sein allmähliches
Herunterdrücken kann die Drehzahl stetig geregelt werden� Beim
Betätigen des Schalters (B1) schaltet sich automatisch die flächige
LED-Beleuchtung (5) ein, die zur Beleuchtung des Arbeitsbereiches
unmittelbar vor der Maschine – dem eingespannten Werkzeug im
Bohrfutter – dient�
Ausschalten
Durch das Lösen des Schalters (B1)� Der Nachlauf der Spindel mit
dem Bohrfutter wird durch die Bremse nach dem Ausschalten ver-
kürzt�
Eine niedrigere Geschwindigkeit eignet sich dafür, um die Schrau-
be ins Material zu führen� Eine hohe Geschwindigkeit eignet sich
dafür, die Schraube im Material festzuziehen oder zu bohren�
Achtung! Die langfristige Benutzung mit variabler
Drehgeschwindigkeit wird nicht empfohlen. Es kann
zu einer Schalterbeschädigung führen.
Drehrichtungswechsel
Mit dem Drehrichtungsschalter (B2) ändert sich die Drehrichtung:
• Drücken von rechts nach links – Rechtslauf�
• Drücken von links nach rechts – Linkslauf�
• Taste in der Ruhestellung – Sicherung gegen Einschalten�
Achtung!
Wenn Sie die Lage des Gangschalters ändern wollen, prüfen Sie zu-
erst, dass der Schalter gelöst ist�
Bemerkung:
Bei der ersten Werkzeugverwendung kann nach dem Drehrich-
tungswechsel anfangs ein lautes Klicken zu hören sein� Dies ist eine
normale Erscheinung und stellt kein Problem dar�
Einlegen der Gänge
Der Gang wird mit dem Schiebeschalter (3) gewählt�
1� niedrige Geschwindigkeit: den Schalter vom Bohrfutter weg
2� hohe Geschwindigkeit:
Betriebsartenvorwahl
Drehmomenteinstellung
Durch Drehen des Einstellrädchens (4) auf das entsprechende Sym-
bol kann das gewünschte Drehmoment eingestellt werden�
Deutsch
schieben – der Buchstabe "1" ist zu
sehen
den Schalter zum Bohrfutter hin
schieben – der Buchstabe "2" ist zu
sehen
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