ZyXEL Communications OMNIMPRI Benutzerhandbuch page 231

Isdn-terminaladapter der omni-serie
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Omni TA
Glossar
Nutzkanal. Siehe B-Kanal.
NVRAM. Non-volatile RAM; Nicht flüchtiger Speicher zur Sicherung des Betriebs-
zustandes und von voreingestellten Profilen.
offline. Der Zustand einer DCE, die keine Verbindung zu einer anderen DCE hat.
Oktett. Einheit von acht Nutzbits in einem größeren Datenpaket. Da die acht Bits
keine eigenständige Einheit darstellen, wird nicht von Byte gesprochen.
online. Der Zustand eines Modems, welches sich in einer Verbindung mit einem
anderen Modem befindet.
Originate. Senderbetrieb. Bei einer Verbindung zwischen zwei Modems muß ein
Modem als Sender (Originate-Mode) und ein Modem als Empfänger (Answer-
Mode) arbeiten.
OSI. Outgoing Service Indicator; Kennung des abgehenden ISDN-Dienstes.
PAP. Password Authentication Protocol; Absicherung einer Verbindungsvereinba-
rung über Paßwort. Das Paßwort wird nicht kodiert übertragen.
Parität. Gleichheit. Ein Testverfahren zur zeichenweisen Überprüfung der Daten
bei asynchroner Übertragung. Häufig benutzt werden die Einstellungen „even –
gerade Parität" und „odd – ungerade Parität".
Paritätsbit. Das Paritätsbit ist ein zusätzlich zu den Datenbits übertragenes Bit bei
der asynchronen Datenübertragung. Es dient zur Kontrolle der Integrität der
Daten. Ist die Parität „even", wird das Paritätsbit gesetzt, wenn eine ungerade
Anzahl Datenbits im Zeichen gesetzt ist. So wird die Anzahl der übertragenen Bits
gerade.
PC. Personal Computer. Allgemeine Bezeichnung für Computer, die mit den IBM-
Personal-Computern kompatibel sind.
PCI. Anschlußsystem für Steckkarten in modernen PCs und Apple Macintoshs.
PHONE. Buchse für den Anschluß eines Handapparates.
POTS. Plain Old Telephone System – Bezeichung für das herkömmliche, analoge
Telefonsystem.
PPP. Point To Point Protocol; Verbindungsprotokoll für zwei Endgeräte.
proprietär. Proprietäre Standards sind ein Widerspruch in sich. Sie entstehen
immer dann, wenn ein Firma eine eigene Entwicklung zum „Standard" erhebt. Erst
wenn andere Firmen diesen „Standard" übernehmen und schließlich die Nor-
mungsgremien den "Standard" absegnen, wird aus der proprietären Entwicklung
ein Standard.
22–15

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