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Omni TA
Glossar
Dekoder. Ein Dekoder ist ein Gerät zum Entschlüsseln von Informationen. Für
BTX (jetzt T-Online) benötigt man einen Dekoder. Inzwischen gibt es aber Com-
puterprogramme, die die Aufgabe des Dekoders übernehmen können. Man spricht
dann von Software-Dekodern.
Demodulation. Rückumwandlung analoger (Schall-)Wellen in digitale Impulse.
Dienst. Oberbegriff für die verschiedenen Anwendungen des ISDN, z.B. Telefonie-
ren, Datenübertragung, Bildtelefonie usw.
Dienstekennung. Interne Kodierung in ISDN für einen Dienst. Siehe auch BC.
digital. Digitale Daten bauen immer auf Bits auf, die nur zwei Zustände anneh-
men können. Analoge Daten können dagegen praktisch jeden beliebigen Zwi-
schenwert annehmen.
Digitalschleifentest. Eine Testprozedur für Modems, um den Teil des Modems zu
testen, in dem die übertragenen Daten digital verarbeitet werden.
DIP-Schalter. Auch liebevoll als Mäuseklavier bezeichnet. Sie eignen sich hervorra-
gend zum Abbrechen von Fingernägeln und Bleistiften und dienen eigentlich zum
Einstellen bestimmter Parameter an Druckern, Modems und anderen Peripheriege-
räten. Für ZyXEL-Benutzer sind sie kein Thema.
D-Kanal. Steuerkanal. In diesem Kanal werden in ISDN die Steuerungs- und Ver-
waltungsinformationen einer Verbindung übertragen.
DLE. Ein ASCII-Code. Dieser Steuercode wird im Sprachmodus zum Trennen von
Daten und Steuersequenzen benutzt.
DNS. Domain Name Server. Ein DNS setzt Domänennamen im Internet (z.B.
ZYXEL.DE) in eine gültige IP-Adresse (hier: 194.175.173.97) um, damit der Nut-
zer des DNS eine Verbindung mit dem entsprechenden Rechner im Internet auf-
bauen kann, ohne sich die kryptische Nummer merken zu müssen.
DSP. Digitaler Signalprozessor. Die ZyXEL-Modems verfügen über zwei dieser
speziellen Bausteine. Sie führen die Erzeugung und Auswertung der Signale durch.
DSR. Data Set Ready – Daten sendefertig. Eine Signalleitung des RS-232C-Stan-
dards.
DSS1. Das D-Kanalprotokoll für die Steuerung und Verwaltung von Verbindun-
gen im Euro-ISDN.
DTE. Data Terminal Equipment – Datenendeinrichtung. Computer oder Terminal.
DTMF. Siehe MFV.
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