Elektro-Automatik PSI 9000 Manual

Elektro-Automatik PSI 9000 Manual

Laboratory power supply
Table of Contents
  • Table of Contents
  • Leistungsbeschreibung
  • Technische Daten
  • Bedien- und Anzeigeeinheit
  • Gerätespezifische Daten
  • Gerätebeschreibung
  • Frontansicht Standardgerät
  • Frontansicht Version ZH
  • Rückansicht
  • Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface MMI)
  • Verwendete Symbolik
  • Kurzübersicht über die Anzeigeelemente
  • Lieferumfang
  • Allgemeines zur Bedienung
  • Vorwort/Warnhinweis
  • Netzanschluss / Erdung
  • Kühlung
  • Handhabung / Frontgriffe
  • Demontage
  • Temperaturabschaltung
  • Ausführung
  • Installation
  • Sichtprüfung
  • Slots für Erweiterungskarten
  • Bedienung Ausführlich Erklärt
  • Gerät Einschalten
  • Einschalten des Ausgangs
  • Sollwerte Einstellen
  • Tastenfeld Umschalten
  • Bedieneinheit Sperren
  • Bedienort Wechseln
  • Umschalten in den Funktionsmanager
  • Umschalten ins Menü
  • Parameterseiten
  • Alarme, Warnungen und Meldungen
  • Quittieren von Alarmen und Warnungen
  • Der Funktionsmanager
  • Funktionsablauf Konfigurieren
  • Der Funktionsaufbau
  • Sequenzen Festlegen
  • Sequenzbezogene Parameter
  • Festlegung der Sequenzpunkte
  • Anzeige während des Funktionsablaufs
  • 2006, Elektro-Automatik Gmbh & Co. KG
  • Steuern des Funktionsmanagers Irrtümer und Änderungen Vorbehalten
  • Gerätekonfiguration
  • Betriebsparameter Definieren
  • Voreinstellung von Sollwertsätzen
  • Einstellgrenzen
  • Bedieneinheit Konfigurieren
  • Display Einstellen
  • Überwachung
  • Alarme Konfigurieren
  • Spannungsüberwachung
  • Stromüberwachung
  • Sollwertsprünge Überwachen
  • Grundeinstellung Wiederherstellen
  • Freischaltung der U/I/R Betriebsart
  • Sperren der Geräte-Konfiguration
  • Parallel- und Reihenschaltung
  • Reihenschaltung
  • Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb)
  • Schnittstellenkarten 0
  • Allgemeines 0
  • Schnittstellenkarten Konfigurieren
  • System Link Mode 0
  • Hilfsmittel für die Kommunikation 1
  • Anhang 2
  • Beispielkonfigurationen für Verlinkte Netzgeräte
  • Beschreibung der KFZ-Startoption

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Labornetzgeräteserie
Laboratory Power Supply Series
PSI 9000
80V / 300V
50A / 200A
6000W
PSI 9080-200:
PSI 9080-200 ZH:
PSI 9300-50:
15 200 771
15 200 779
15 200 774

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Summary of Contents for Elektro-Automatik PSI 9000

  • Page 1 Labornetzgeräteserie Laboratory Power Supply Series PSI 9000 80V / 300V 50A / 200A 6000W PSI 9080-200: 15 200 771 PSI 9080-200 ZH: 15 200 779 PSI 9300-50: 15 200 774...
  • Page 3 ESD –Vorschrif- ten beachtet werden. • nur im ausgeschalteten Zustand dürfen die Schnittstellen aus den Einschüben herausgenommen oder bestückt werden. Eine Öffnung des Gerätes ist nicht erforderlich. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 4: Table Of Contents

    6.12.1 Funktionsablauf konfigurieren 6.12.2 Der Funktionsaufbau 6.12. Sequenzen festlegen 6.12.4 Sequenzbezogene Parameter 6.12.5 Festlegung der Sequenzpunkte 6.12.6 Anzeige während des Funktionsablaufs © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 6.12.7 Steuern des Funktionsmanagers Irrtümer und Änderungen vorbehalten 7. Gerätekonfiguration 7.1 Betriebsparameter definieren Voreinstellung von Sollwertsätzen Einstellgrenzen 7.4 Bedieneinheit konfigurieren...
  • Page 5 7.10 Parallel- und Reihenschaltung 7.10.1 Reihenschaltung 7.10.2 Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb) 8. Schnittstellenkarten Allgemeines 8.2 Schnittstellenkarten konfigurieren System Link Mode Hilfsmittel für die Kommunikation 9. Anhang 2 9.1 Beispielkonfigurationen für verlinkte Netzgeräte Beschreibung der KFZ-Startoption (ZH) © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 6: Leistungsbeschreibung

    Über das Gerät 1. Leistungsbeschreibung 2. Technische Daten 2.1 Bedien- und Anzeigeeinheit Das Labornetzgerät der Serie PSI 9000 ist ein Hoch-lei- stungsgerät für den Einsatz in Entwicklungslaboren, Schu- Ausführung len, Werkstätten, aber auch in der industriellen Produktion Anzeige Graphik-Display 128x64 Punkte und in automatischen Steuerungssystemen.
  • Page 7: Gerätespezifische Daten

    Bauteilalterung zu berücksichtigen ** Gilt für Geräte mit Option „ZH“ Alle Einzelwerte, wie z.B. die Stabilität, die eine Toleranz darstellen, sind typische Werte, können in Einzelfällen also auch überschritten werden © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 8: Gerätebeschreibung

    Über das Gerät 3. Gerätebeschreibung 3.1 Frontansicht Standardgerät 3.2 Frontansicht Version ZH © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 9: Rückansicht

    1. (+) Sense 2. (+) DC-Ausgang (Nur für Sense! Kein Lastanschluss!) . (-) DC-Ausgang (Nur für Sense! Kein Lastanschluss!) 4. (-) Sense 5. Share-Bus 6. AGND Share-Bus 7. Reihenschaltung © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 10: Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface Mmi)

    Über das Gerät 3.4 Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface MMI) Die Elemente des grafischen Displays im Einzelnen: © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 11: Verwendete Symbolik

    Sollwert wird dann invertiert dargestellt und Sie können einen anderen Sollwert für die Leistung vorgeben. Der Zustand des Leistungsausganges wird im rechten un- teren Displaybereich angezeigt.  {ON,OFF} Zustand des Leistungsausganges © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 12: Allgemeines Zur Bedienung

    5.5 Anschluss Sense (Fernfühlung) genden Umbausatz kann die Mechanik leicht für einen 19“- Soll der Spannungsabfall auf den Lastleitungen (max. 1,1 © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Einbau umgerüstet werden. Irrtümer und Änderungen vorbehalten V pro Leitung) vom Gerät zum Verbraucher mit in den Re- gelkreis einbezogen werden, kann die Spannung direkt am Verbraucher erfasst werden.
  • Page 13: Slots Für Erweiterungskarten

    Sollwert verworfen und der momentan eingestellte Sollwert  wird wieder eingeblendet. Ausgangs angezeigt. Über die OFF-Taste wird der Leistungsausgang ausgeschaltet. Im Display wird der Zustand des Ausgangs  angezeigt. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 14: Tastenfeld Umschalten

    Fernbetrieb nicht möglich ist oder dass in den Fernbetrieb gewechselt werden darf. Der Benutzer kann über die Bedientaste den Zugriff einer Kommunikationsschnittstelle oder des © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG  analogen Interfaces erlauben. Dies schaltet den local Irrtümer und Änderungen vorbehalten Modus aus.
  • Page 15: Parameterseiten

    Slaves sind nicht mit dem Master verbunden (System Link Mode)  Slave ist offline (System Link Mode)  Power On = OFF Power On = restore OT disappear = OFF OT disappear = auto ON def. = definierbar © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 16: Quittieren Von Alarmen Und Warnungen

    99:99h eingestellt werden. Die Zeitangabe 0 ms kann nur nach 2ms abgearbeitet werden, da intern in 2ms- Schritten Sollwerte gesetzt werden. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Zusätzlich können die in den Profilen eingestellten Über- Irrtümer und Änderungen vorbehalten wachungskreise während des Funktionsablaufs genutzt...
  • Page 17: Funktionsablauf Konfigurieren

    Er wird n-mal wiederholt Leistungsbegrenzung und des Innenwiderstandes (bei frei- geschaltetem U/I/R Betrieb) und die Sequenzpunkte können = ∞ Er wird unendlich oft wiederholt in den Parameterfenstern eingestellt werden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 18: Sequenzbezogene Parameter

    80V und 50A, aber mit der Zeit, die für Sequenzpunkt 0 festgelegt wurde, beispielsweise 500ms. Nach dieser Zeit stellen sich die Werte von Sequenzpunkt 0 ein. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 19 Beispiel für Simulation im OFF-Zustand: Über die GO-Taste können Sie nach dem Anhalten den Funktionsablauf fortsetzen. Sie können aber auch zum Start des Funktions- ablaufs über die NEW-Taste zurückkehren © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 20: Gerätekonfiguration

     Load profile from user profile = {1..4, default}  Unterhalb des Menüpunktes General settings können © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG die Betriebsart, die Anzeige und die Bedienmöglichkeiten Das aktuelle Profil wird durch das ausgewählte Profil er- Irrtümer und Änderungen vorbehalten verändert werden. setzt. ...
  • Page 21: Betriebsparameter Definieren

    Accept set value = from preset list kann in der Anzeige zwischen den Sollwertsätzen gewech- selt werden. Sie können so z.B. zwischen den vorgegeben Sollwerten hin und her springen. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 22: Einstellgrenzen

    Die Bedieneinheit (Tasten und Drehim- pulsgeber) wird, mit der Ausnahme der OFF-Taste, gesperrt = enable Die Bedieneinheit wird komplett gesperrt © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten = disable keine Sperrfunktion Über die Bediensperre können ein versehentliches Verstellen von Sollwerten oder die Bedienung blockiert werden.
  • Page 23: Display Einstellen

    Überwachungsfehler wird als Warnung angez. = Alarm Überwachungsfehler wird als Alarm angezeigt Die Auslöseparameter der Reaktion auf die Sprungantwort (wenn die überwachten Werte über oder unterschritten wer-  den) werden bei Step response konfiguriert. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 24: Spannungsüberwachung

    Ablauf der Ansprechzeit Tu< U> Grundeinstellung: nenn Unterspannung gemeldet. Die Meldung entfällt, sobald für = { U<… U © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten  den Zeitraum der Rückfallzeit Tu< die Unterspannungs- ...
  • Page 25: Stromüberwachung

    Nach dem Einschalten des Leistungsausgangs wird für T =100ms die Unterstrommeldung unterdrückt. Das analoge Interface (IF-A1, optional) kann einen Un- terstrom oder Überstrom über einen digitalen Ausgang melden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 26: Sollwertsprünge Überwachen

    Sie alle Einstellungen über- schreiben wollen. Achtung: F alls eine Sperre für die Gerätekonfiguration gesetzt wurde, wird diese aufgehoben und überschrieben!  Reset configuration + © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG  Are you sure ? Grundeinstellung: Irrtümer und Änderungen vorbehalten =YES Alle Einstellungen werden zurückgesetzt.
  • Page 27: Freischaltung Der U/I/R Betriebsart

    {0..15} {0..15} {0..15} {0..15} Der normale Master-Slave-Betrieb in Reihe ist mit mehreren PSI 9000 - Geräten nicht möglich. Alternativ dazu bietet sich Die Sperre kann nur wieder über den gleichen Pincode der System Link Mode an. Siehe „8. System Link Mode“.
  • Page 28 „8. System Link Mode“. Beispielkonfiguration für eine Reihenschaltung von drei 80V-Geräten (bis zu drei 80V-Geräte in Reihenschaltung sind gemäß der Sicherheitsvorgaben zulässig), mit einem PSI 9000 als Master und PS 9000 als Slaves: Bild zeigt Einphasengeräte Beispielkonfiguration für die Reihenschaltung von zwei 300V-Geräten. Wichtig ist, daß die kurze Verbindung zwischen Pluspol des einen und Minuspol des anderen Gerätes entweder am Plus- oder Minuspol geerdet wird! Auch hier kann nur...
  • Page 29: Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb)

    Achtung! Es dürfen nur Geräte gleichen Typs zu- steuert die anderen Geräte an, damit eine symmetrische sammen geschaltet werden. Verteilung des Stromes erreicht wird. Beispielkonfiguration für eine Parallelschaltung mit drei Geräten: Bild zeigt Einphasengeräte © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 30: Schnittstellenkarten 0

    Da die Karten unterschiedliche Einstellungsparameter erfordern, werden diese in den jeweiligen Bedienungs-an- leitungen zu den Schnittstellenkarten erläutert. Bitte sehen Sie dort nach. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 8.3 System Link Mode Irrtümer und Änderungen vorbehalten Ohne die zusätzliche Schnittstelle SIO2 (nur befindlich auf den Schnittstellkarten IF-R1 und IF-U1) zeigt jedes Gerät Die Konfiguration der SIO2-Schnittstelle erfolgt über das...
  • Page 31: Hilfsmittel Für Die Kommunikation 1

    Alarmcodes ausgeben (Alarmmanagement) • Benutzertext festlegen • Funktionsmanager setzen und steuern und Funktionsablauf konfigurieren • Benutzerprofil ins Gerät laden/speichern und auslesen • Überwachung konfigurieren (Profile) • Einstellgrenzen setzen (Profile) Das sind nur die wichtigsten Funktionen. Mit den Benutzer- profilen können weitere Einstellungen bearbeitet werden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 32: Anhang 2

    Beispiel 1: Drei Geräte sind vernetzt über CAN, der PC steuert über RS22 Beispiel 2: Drei Geräte sind vernetzt über CAN, der PC steuert über USB © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 33 Bedienung des Gerätes Beispiel : Drei Geräte werden von einem PC über USB gesteuert Beispiel 4: Drei Geräte werden von einem PC über CAN gesteuert und sind vernetzt © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 34: Beschreibung Der Kfz-Startoption

    Fernsteuersignal am Signalstecker (Kurzschlußkontakt an Pin  und 4 oder ein 5V-Signal an Pin 1 und 2) an der Front angetriggert. Pinbelegung (Abbildung kann abweichen): © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 35 Die Sequenzpunkte können individuell angepaßt werden bzw. weitere Sequenzen parametriert werden. Der Kurvenver- lauf kann in einem Durchlauf, mehrfach oder schrittweise abgefahren werden. Sequenz abfahren: STEP ,dann entweder schrittweise mit oder komplett mit © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 37 General About & Copyright Safety instructions User instruction manual for power supply series PSI 9000 Dangerous voltage Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Helmholtzstrasse 1- Caution: The output voltage can rise to dangerous levels (> 60 VDC)! 41747 Viersen All live parts have to be covered. Make sure, that the cover...
  • Page 38 6.12.2 The function layout 6.12.3 Defining sequence points 6.12.4 Sequence related parameters 6.12.5 Defining the sequence points 6.12.6 Display during the function run © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 6.12.7 Controlling the function manager Irrtümer und Änderungen vorbehalten 7. Device configuration 7.1 Defining operation parameters Presetting sets of set values Adjustment limits 7.4 Configuring the control panel...
  • Page 39 7.10 Parallel and serial connection 7.10.1 Serial connection 7.10.2 Parallel connection (Share-Bus) 8. Interface cards General 8.2 Configuring the interface cards System Link Mode Tools for the communication 9. Addendum 9.1 Sample configurations of linked power supplies Description of the car start option ZH © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 40 CAN, the units can be integrated into existing CA networks Formats: 0.00A…99.99A without the need to reconfigure the whole network, because 100.0A…999.9A the address range and the data rate for the PSI 9000 unit is 1.000 kA … 9.999kA freely adjustable within the standard values. Display of power values This digital controlled model differs from analogue controlled...
  • Page 41 * Accuracy means the difference between actual value (eg. output voltage) and set value, without considering temperature errors and component deterioration ** Only at models with option „ZH“ All values are, like for instance the stability, typical values. So they might get exceeded under certain circumstances. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 42 About the power supply 3. Device description 3.1 Front view standard version 3.2 Frontview version ZH © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 43 Pin assignment of terminal System Bus 1. (+) Sense 2. (+) DC-Ausgang (Only for Sense! No load connection!) . (-) DC-Ausgang (Only for Sense! No load connection!) 4. (-) Sense 5. Share-Bus 6. AGND Share-Bus 7. Serial connection © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 44 About the power supply 3.4 Control panel (Human-Machine-Interface HMI) The elements of the graphical displays in particular: © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 45 The state of the power output is displayed in the bottom right corner of the display. 1 x Laboratory power supply 1 x Printed user instruction manual  {ON,OFF} State of the power output © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 46 If no voltage compensation is used, shorting jumpers bet- ween Pin 1 to 2 and Pin 3 to 4 have to be inserted. These 5. Installation © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG jumpers are already equipped by default. Irrtümer und Änderungen vorbehalten 5.1 Visual check...
  • Page 47 In the menu there are also options to set upper and lower of set .  adjustment limits U adj for the voltage. This can be used to prevent the user from adjusting higher voltage values than required and to protect the load. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 48 (output = off). The current set values of voltage and current are set to 0V and 0A. For details © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten about the function manager see section „6.12 The function mana-ger“.
  • Page 49 One or multi p le slaves are not connected to the master ( S y stem Link Mode ) One or multiple slaves are offline (System Link Mode)  Power On = OFF Power On = restore OT disappear = OFF OT disappear = auto ON def. = definable © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 50 © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG at which the function shall stop. Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 51 (optional, has to be unlocked) can be =U/I/P use U/I/P operation mode configured here, as well as the sequence points. =U/I/R use U/I/R operation mode  Funct.cycles = {1..254} it is repeated n times ∞ it is repeatedly infinitely © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 52 80V and 50A, but with the time that was set for sequence point 0, for instance 500ms. After this time the values of sequence point 0 are set. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 53 Example for a simulation during standby: Use the key to continue the function after was stopped. Alternatively, you can reset the function manager to the start of the current function with the key. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 54 Step response  Save profile  General settings +  Load profile +  © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Load profile from user profile = {default, 1..4}  The menu entry General settings leads to following Irrtümer und Änderungen vorbehalten selection where the operation mode, the display itself and The current profil is replaced by the selected one.
  • Page 55 Resistance values (red) only at unlocked option U/I/R.  With the parameter Accept set value = from preset list you can switch from the normal set values (eg. adjusted by the rotary knob) to one of the predefined sets or switch between predefined sets. You can actually „jump“ between set values with this option. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 56 Key lock Default: except OFF = except OFF The control panel (keys and rotary kn- © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG obs) will be locked, except for the Irrtümer und Änderungen vorbehalten = enable The control panel will be completely...
  • Page 57 Supervision of a power step = NO No supervision of steps Signal Supervision errors are notified as a signal = Warning Supervision errors are notified as a warning = Alarm Supervision errors are notified as an alarm The parameters which will define the reaction of the power supply, after the supervised step has occured (step re-  sponse), are configured in Step response. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 58 Tu> Default: 100ms acknowledged, before the power output can be switched = { 0…99:99h} on again. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten This is slightly different from the OVP (see above). Here  the voltage is also supervised, but it is notified with either U<...
  • Page 59 The analogue interface (IF-A1, optional) can signalise an  I< Warning: Undercurrent over- or undervoltage at one of the digital outputs. The error is notified and remains until it is acknowledged and not persistent anymore.  I< Signal: Undercurrent © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 60 Attention: Even if the device configuration has been locked by a PIN it will be unlocked and overwritten!  Reset configuration + © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten  Are you sure ? Default: =YES...
  • Page 61 (described in „5. Installation“). The set values of voltage and current at the slave(s) should be set to maximum, hence the slave unit(s) do(es) not limit the current too early. Also see next page. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 62 This can only be realised with the System Link Mode. See „8. System Link Mode“ for details. Example configuration of a serial connection of three 80V units (up to three 80V units in serial connection are allowed, according to the safety provisions), with one PSI 9000 as master and PS 9000 as slave(s): The figure shows single phase units Example configuration of a serial connection of two 300V units.
  • Page 63 Example configuration of a parallel connection of three units: The figure shows single phase units © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 64 Configuring the various cards Since all cards have different parameters to configure, these are explained in detail in the corresponding user instruction manuals. Please refer to them. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten 8.3 System Link Mode Without the additional interface SIO2 (only available on the cards IF-R1 and IF-U1) every unit shows its own actual The configuration of the SIO2 interface is done in the setup values when connected in serial or parallel.
  • Page 65 Read out alarm codes (Alarm management) • Set user text • Set up and control the function manager and the function layout • Load/save/edit the user profiles • Configure supervision (profiles) • Set up the adjustment limits (profiles These are only the most important functions. Some more setup can be done when editing user profiles. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 66 Example 1: three units are connected by CAN, the PC controls them over RS22 Example 2: three units are connected by CAN, the PC controls them over USB © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 67 Using the power supply Example : three units are controlled by the PC with USB Example 4: three units are controlled by the PC with CAN and are networked © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 68 The start of the required voltage transient is either done by pushing the button Trigger on the front side or by triggering it by an external 5V TTL signal or external switch, which is fed into the 4 pole clamp on the front. Pin assigment (figure may vary from the true picture): © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 69 The sequence points can be adapted individually or additional sequences can be parameterised. The curve can be run in one sweep, in multiple sweeps and step by step. How to run a sequence: STEP and then either stepwise with or completely with © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...

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