Elektro-Automatik PSI 9080-50 User Manual

Elektro-Automatik PSI 9080-50 User Manual

Laboratory power supply psi 9000 series, 80v / 300v / 15a / 25a / 50a / 100a / 1500w / 3000w
Table of Contents
  • Table of Contents
  • 1 Leistungsbeschreibung

  • 2 Technische Daten

    • Bedien- und Anzeigeeinheit
    • Gerätespezifische Daten
  • 3 Gerätebeschreibung

    • Frontansicht Standardgerät
    • Frontansicht Version ZH
    • Rückansicht
    • Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface MMI)
    • Verwendete Symbolik
    • Kurzübersicht über die Anzeigeelemente
    • Lieferumfang
  • 4 Allgemeines zur Bedienung

    • Vorwort/Warnhinweis
    • Netzanschluss / Erdung
    • Kühlung
    • Handhabung / Frontgriffe
    • Demontage
    • Temperaturabschaltung
    • Ausführung
  • 5 Installation

    • Sichtprüfung
    • Slots für Erweiterungskarten
  • 6 Bedienung Ausführlich Erklärt

    • Gerät Einschalten
    • Einschalten des Ausgangs
    • Sollwerte Einstellen
    • Tastenfeld Umschalten
    • Bedieneinheit Sperren
    • Bedienort Wechseln
    • Umschalten in den Funktionsmanager
    • Umschalten ins Menü
    • Parameterseiten
    • Alarme, Warnungen und Meldungen
    • Quittieren von Alarmen und Warnungen
    • Der Funktionsmanager
      • Funktionsablauf Konfigurieren
      • Der Funktionsaufbau
      • Sequenzen Festlegen
      • Sequenzbezogene Parameter
      • Festlegung der Sequenzpunkte
      • 2006, Elektro-Automatik Gmbh & Co. KG
      • Anzeige während des Funktionsablaufs Irrtümer und Änderungen Vorbehalten
      • Steuern des Funktionsmanagers
  • 7 Gerätekonfiguration

    • Betriebsparameter Definieren
    • Voreinstellung von Sollwertsätzen
    • Einstellgrenzen
    • Bedieneinheit Konfigurieren
    • Display Einstellen
    • Überwachung
      • Alarme Konfigurieren
      • Spannungsüberwachung
      • Stromüberwachung
      • Sollwertsprünge Überwachen
    • Grundeinstellung Wiederherstellen
    • Freischaltung der U/I/R Betriebsart
    • Sperren der Geräte-Konfiguration
    • Parallel- und Reihenschaltung
      • Reihenschaltung
      • Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb)
  • 8 Schnittstellenkarten 0

    • Allgemeines 0
    • Schnittstellenkarten Konfigurieren
    • System Link Mode 0
    • 2007, Elektro-Automatik Gmbh & Co. KG Irrtümer und Änderungen Vorbehalten

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Labornetzgeräteserie
Laboratory Power Supply Series
PSI 9000
15A/25A/50A/100A
80V / 300V
1500W/3000W
PSI 9080-50:
PSI 9080-50 ZH:
PSI 9080-100:
PSI 9080-100 ZH: 15 200 778
PSI 9300-15:
PSI 9300-25:
15 200 768
15 200 777
15 200 770
15 200 769
15 200 773

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Questions and answers

Summary of Contents for Elektro-Automatik PSI 9080-50

  • Page 1 Laboratory Power Supply Series PSI 9000 80V / 300V 15A/25A/50A/100A 1500W/3000W PSI 9080-50: 15 200 768 PSI 9080-50 ZH: 15 200 777 PSI 9080-100: 15 200 770 PSI 9080-100 ZH: 15 200 778 PSI 9300-15: 15 200 769 PSI 9300-25:...
  • Page 3 ESD –Vorschrif- ten beachtet werden. • nur im ausgeschalteten Zustand dürfen die Schnittstellen aus den Einschüben herausgenommen oder bestückt werden. Eine Öffnung des Gerätes ist nicht erforderlich. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 4: Table Of Contents

    6.12 Der Funktionsmanager 6.12.1 Funktionsablauf konfigurieren 6.12.2 Der Funktionsaufbau 6.12. Sequenzen festlegen 6.12.4 Sequenzbezogene Parameter 6.12.5 Festlegung der Sequenzpunkte © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 6.12.6 Anzeige während des Funktionsablaufs Irrtümer und Änderungen vorbehalten 6.12.7 Steuern des Funktionsmanagers 7. Gerätekonfiguration 7.1 Betriebsparameter definieren Voreinstellung von Sollwertsätzen...
  • Page 5 7.10 Parallel- und Reihenschaltung 7.10.1 Reihenschaltung 7.10.2 Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb) 8. Schnittstellenkarten Allgemeines 8.2 Schnittstellenkarten konfigurieren System Link Mode Hilfsmittel für die Kommunikation 9. Anhang 9.1 Beispielkonfigurationen für verlinkte Netzgeräte Beschreibung der KFZ-Startoption (ZH) © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 6: Leistungsbeschreibung

    2ms bis 9.999 s Bereich 2: 10ms bis 59,99s • Steckkarte GPIB (IF-G1), nachrüstbar * Bereich : 1:00m bis 59:59min © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG • Innenwiderstandsregelung, freischaltbar Bereich 4: 1:00h bis 99:59h Irrtümer und Änderungen vorbehalten Genauigkeit:...
  • Page 7: Gerätespezifische Daten

    Bauteilalterung zu berücksichtigen ** Gilt für Geräte mit Option „ZH“ Alle Einzelwerte, wie z.B. die Stabilität, die eine Toleranz darstellen, sind typische Werte, können in Einzelfällen also auch überschritten werden © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 8: Gerätebeschreibung

    Über das Gerät 3. Gerätebeschreibung 3.1 Frontansicht Standardgerät 3.2 Frontansicht Version ZH © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 9: Rückansicht

    1. (+) Sense 2. (+) DC-Ausgang (Nur für Sense! Kein Lastanschluss!) . (-) DC-Ausgang (Nur für Sense! Kein Lastanschluss!) 4. (-) Sense 5. Share-Bus 6. AGND Share-Bus 7. Reihenschaltung © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 10: Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface Mmi)

    Über das Gerät 3.5 Bedieneinheit (Mensch-Maschine-Interface MMI) Die Elemente des grafischen Displays im Einzelnen: © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 11: Verwendete Symbolik

    Sollwert wird dann invertiert dargestellt und Sie können einen anderen Sollwert für die Leistung vorgeben. Der Zustand des Leistungsausganges wird im rechten un- teren Displaybereich angezeigt.  {ON,OFF} Zustand des Leistungsausganges © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 12: Allgemeines Zur Bedienung

    Anschluss von normalen Laborleitungen mit Das Gerät ist als Tischgerät ausgeführt. Durch den beilie- Büschelsteckern geeignet sind. genden Umbausatz kann die Mechanik leicht für einen 19“- © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Einbau umgerüstet werden. Irrtümer und Änderungen vorbehalten 5.5 Anschluss Sense (Fernfühlung) Soll der Spannungsabfall auf den Lastleitungen (max.
  • Page 13: Slots Für Erweiterungskarten

    Durch Betätigung der ON- Taste schaltet den Leistungsausgang ein. Im Display wird der Zustand des  Ausgangs angezeigt. Über die OFF-Taste wird der Leistungsausgang ausgeschaltet. Im Display wird der Zustand des Ausgangs  angezeigt. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 14: Tastenfeld Umschalten

    Fernbetrieb nicht möglich ist oder dass in den Fernbetrieb gewechselt werden darf. Der Benutzer kann über die Bedientaste den Zugriff einer Kommunikationsschnittstelle oder des © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG  analogen Interfaces erlauben. Dies schaltet den local Irrtümer und Änderungen vorbehalten Modus aus.
  • Page 15: Parameterseiten

    Slaves sind nicht mit dem Master verbunden (System Link Mode)  Slave ist offline (System Link Mode)  Power On = OFF Power On = restore OT disappear = OFF OT disappear = auto ON def. = definierbar © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 16: Quittieren Von Alarmen Und Warnungen

    99:99h eingestellt werden. Die Zeitangabe 0 ms kann nur nach 2ms abgearbeitet werden, da intern in 2ms- Schritten Sollwerte gesetzt werden. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Zusätzlich können die in den Profilen eingestellten Über- Irrtümer und Änderungen vorbehalten wachungskreise während des Funktionsablaufs genutzt...
  • Page 17: Funktionsablauf Konfigurieren

    Er wird n-mal wiederholt Leistungsbegrenzung und des Innenwiderstandes (bei frei- geschaltetem U/I/R Betrieb) und die Sequenzpunkte können = ∞ Er wird unendlich oft wiederholt in den Parameterfenstern eingestellt werden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 18: Sequenzbezogene Parameter

    80V und 50A, aber mit der Zeit, die für Sequenzpunkt 0 festgelegt wurde, beispielsweise 500ms. Nach dieser Zeit stellen sich die Werte von Sequenzpunkt 0 ein. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 19 Beispiel für Simulation im OFF-Zustand: Über die GO-Taste können Sie nach dem Anhalten den Funktionsablauf fortsetzen. Sie können aber auch zum Start des Funktions- ablaufs über die NEW-Taste zurückkehren © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 20: Gerätekonfiguration

     Load profile from user profile = {1..4, default}  Unterhalb des Menüpunktes General settings können © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG die Betriebsart, die Anzeige und die Bedienmöglichkeiten Das aktuelle Profil wird durch das ausgewählte Profil er- Irrtümer und Änderungen vorbehalten verändert werden. setzt. ...
  • Page 21: Betriebsparameter Definieren

    Accept set value = from preset list kann in der Anzeige zwischen den Sollwertsätzen gewech- selt werden. Sie können so z.B. zwischen den vorgegeben Sollwerten hin und her springen. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 22: Einstellgrenzen

    Die Bedieneinheit (Tasten und Drehim- pulsgeber) wird, mit der Ausnahme der OFF-Taste, gesperrt = enable Die Bedieneinheit wird komplett gesperrt © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten = disable keine Sperrfunktion Über die Bediensperre können ein versehentliches Verstellen von Sollwerten oder die Bedienung blockiert werden.
  • Page 23: Display Einstellen

    Überwachungsfehler wird als Warnung angez. = Alarm Überwachungsfehler wird als Alarm angezeigt Die Auslöseparameter der Reaktion auf die Sprungantwort (wenn die überwachten Werte über oder unterschritten wer-  den) werden bei Step response konfiguriert. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 24: Spannungsüberwachung

    Ablauf der Ansprechzeit Tu<  U> Grundeinstellung: nenn Unterspannung gemeldet. Die Meldung entfällt, sobald für = { U<… U © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG  den Zeitraum der Rückfallzeit Irrtümer und Änderungen vorbehalten Tu< die Unterspannungs-  Tu>...
  • Page 25: Stromüberwachung

    Nach dem Einschalten des Leistungsausgangs wird für T =100ms die Unterstrommeldung unterdrückt. Das analoge Interface (IF-A1, optional) kann einen Un- ter-strom oder Überstrom über einen digitalen Ausgang melden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 26: Sollwertsprünge Überwachen

    Sie alle Einstellungen über- schreiben wollen. Achtung: F alls eine Sperre für die Gerätekonfiguration gesetzt wurde, wird diese aufgehoben und überschrieben!  Reset configuration + © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG  Are you sure ? Grundeinstellung: Irrtümer und Änderungen vorbehalten =YES Alle Einstellungen werden zurückgesetzt.
  • Page 27: Freischaltung Der U/I/R Betriebsart

    Senseanschlüsse beschaltet, wie beim Einzelgerät beschrie- ben. Spannungssollwerte und Stromsollwerte sollten an den Slave-Geräten voll aufgedreht sein, damit nicht ein einzelnes Gerät zu früh in die Begrenzung geht. Siehe auch nächste Seite. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 28 Pluspol des einen und Minuspol des anderen Gerätes entweder am Plus- oder Minuspol geerdet wird! Auch hier kann nur ein PSI 9000 Gerät in der Reihenschaltung arbeiten. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 29: Parallelschaltung (Share-Bus-Betrieb)

    Achtung! Es dürfen nur Geräte gleichen Typs zu- steuert die anderen Geräte an, damit eine symmetrische sammen geschaltet werden. Verteilung des Stromes erreicht wird. Beispielkonfiguration für eine Parallelschaltung mit drei Geräten: © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 30: Schnittstellenkarten 0

    Da die Karten unterschiedliche Einstellungsparameter erfordern, werden diese in den jeweiligen Bedienungs-an- leitungen zu den Schnittstellenkarten erläutert. Bitte sehen Sie dort nach. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 8.3 System Link Mode Irrtümer und Änderungen vorbehalten Ohne die zusätzliche Schnittstelle SIO2 (nur befindlich auf den Schnittstellkarten IF-R1 und IF-U1) zeigt jedes Gerät Die Konfiguration der SIO2-Schnittstelle erfolgt über das...
  • Page 31 Alarmcodes ausgeben (Alarmmanagement) • Benutzertext festlegen • Funktionsmanager setzen und steuern und Funktionsablauf konfigurieren • Benutzerprofil ins Gerät laden/speichern und auslesen • Überwachung konfigurieren (Profile) • Einstellgrenzen setzen (Profile) Das sind nur die wichtigsten Funktionen. Mit den Benutzer- profilen können weitere Einstellungen bearbeitet werden. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 32 Beispiel 1: Drei Geräte sind vernetzt über CAN, der PC steuert über RS22 Beispiel 2: Drei Geräte sind vernetzt über CAN, der PC steuert über USB © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 33 Bedienung des Gerätes Beispiel : Drei Geräte werden von einem PC über USB gesteuert Beispiel 4: Drei Geräte werden von einem PC über CAN gesteuert und sind vernetzt © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 34 Fernsteuersignal am Signalstecker (Kurzschlußkontakt an Pin  und 4 oder ein 5V-Signal an Pin 1 und 2) an der Front angetriggert. Pinbelegung (Abbildung kann abweichen): © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 35 Die Sequenzpunkte können individuell angepaßt werden bzw. weitere Sequenzen parametriert werden. Der Kurvenver- lauf kann in einem Durchlauf, mehrfach oder schrittweise abgefahren werden. Sequenz abfahren: STEP ,dann entweder schrittweise mit oder komplett mit © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 36 © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 37 • In order to equip interface cards into the slots on rear, the common ESD regulations have to be followed • The interface cards may only be plugged and unplugged while the unit is completely switched off (mains switch OFF) © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 38 6.12 The function manager 6.12.1 Configuring the function 6.12.2 The function layout 6.12.3 Defining sequence points 6.12.4 Sequence related parameters 6.12.5 Defining the sequence points © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG 6.12.6 Display during the function run Irrtümer und Änderungen vorbehalten 6.12.7 Controlling the function manager 7. Device configuration 7.1 Defining operation parameters...
  • Page 39 7.10 Parallel and serial connection 7.10.1 Serial connection 7.10.2 Parallel connection (Share-Bus) 8. Interface cards General 8.2 Configuring the interface cards System Link Mode Tools for the communication 9. Addendum 9.1 Sample configurations of linked power supplies Description of the car start option (ZH) © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 40: Control Panel

    2ms to 9.999 s Range 2: 10ms to 59.99s Range : 1:00m to 59:59min Range 4: 1:00h to 99:59h © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Accuracy: Irrtümer und Änderungen vorbehalten Range 1: Range 2: 10ms Range : Range 4:...
  • Page 41 * Accuracy means the difference between actual value (eg. output voltage) and set value, without considering temperature errors and component deterioration ** Only at models with option „ZH“ All values are, like for instance the stability, typical values. So they might get exceeded under certain circumstances. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 42 About the power supply 3. Device description 3.1 Front view standard version 3.2 Front view of ZH model © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 43 Pin assignment of terminal System Bus 1. (+) Sense 2. (+) DC-Ausgang (Only for Sense! No load connection!) . (-) DC-Ausgang (Only for Sense! No load connection!) 4. (-) Sense 5. Share-Bus 6. AGND Share-Bus 7. Serial connection © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 44 About the power supply 3.5 Control panel (Human-Machine-Interface HMI) The elements of the graphical displays in particular: © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 45 The state of the power output is displayed in the bottom right corner of the display. 1 x Laboratory power supply 1 x Printed user instruction manual  {ON,OFF} State of the power output 1 x Mains cord (only at standard models without ZH) © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 46 © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG the unit, the remote sense terminals have to be wired. The Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 47 (shutdown). This state is displayed with „OFF“. Pressing the key discards the new set values and the old set values are displayed again. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 48  and disables the local mode. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten With this key the user sets the unit into strict local  mode, so that it is only controllable locally ( local), means by hand.
  • Page 49 One or multi p le slaves are not connected to the master ( S y stem Link Mode ) One or multiple slaves are offline (System Link Mode)  Power On = OFF Power On = restore OT disappear = OFF OT disappear = auto ON def. = definable © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 50 © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG at which the function shall stop. Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 51 (optional, has to be unlocked) can be =U/I/P use U/I/P operation mode configured here, as well as the sequence points. =U/I/R use U/I/R operation mode  Funct.cycles = {1..254} it is repeated n times ∞ it is repeatedly infinitely © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 52 80V and 50A, but with the time that was set for sequence point 0, for instance 500ms. After this time the values of sequence point 0 are set. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 53 Example for a simulation during standby: Use the key to continue the function after was stopped. Alternatively, you can reset the function manager to the start of the current function with the key. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 54 Step response  Save profile  General settings +  Load profile +  © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Load profile from user profile = {default, 1..4}  The menu entry General settings leads to following Irrtümer und Änderungen vorbehalten selection where the operation mode, the display itself and The current profil is replaced by the selected one.
  • Page 55 Resistance values (red) only at unlocked option U/I/R.  With the parameter Accept set value = from preset list you can switch from the normal set values (eg. adjusted by the rotary knob) to one of the predefined sets or switch between predefined sets. You can actually „jump“ between set values with this option. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 56 Default: except OFF = except OFF The control panel (keys and rotary kn- obs) will be locked, except for the © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten = enable The control panel will be completely locked...
  • Page 57 Supervision of a power step = NO No supervision of steps Signal Supervision errors are notified as a signal = Warning Supervision errors are notified as a warning = Alarm Supervision errors are notified as an alarm The parameters which will define the reaction of the power supply, after the supervised step has occured (step re-  sponse), are configured in Step response. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 58 Tu> Default: 100ms acknowledged, before the power output can be switched = { 0…99:99h} on again. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten This is slightly different from the OVP (see above). Here  the voltage is also supervised, but it is notified with either U<...
  • Page 59 The analogue interface (IF-A1, optional) can signalise an  I< Warning: Undercurrent over- or undervoltage at one of the digital outputs. The error is notified and remains until it is acknowledged and not persistent anymore.  I< Signal: Undercurrent © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 60 Attention: Even if the device configuration has been locked by a PIN it will be unlocked and overwritten!  Reset configuration + © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten  Are you sure ? Default: =YES...
  • Page 61 (described in „5. Installation“). The set values of voltage and current at the slave(s) should be set to maximum, hence the slave unit(s) do(es) not limit the current too early. Also see next page. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 62 Here too, only one PSI 9000 can be operated in combination with one PS 9000. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten...
  • Page 63 Example configuration of a parallel connection of three units: © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 64 Configuring the various cards Since all cards have different parameters to configure, these are explained in detail in the corresponding user instruction manuals. Please refer to them. © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten 8.3 System Link Mode Without the additional interface SIO2 (only available on the cards IF-R1 and IF-U1) every unit shows its own actual The configuration of the SIO2 interface is done in the setup values when connected in serial or parallel.
  • Page 65 Read out alarm codes (Alarm management) • Set user text • Set up and control the function manager and the function layout • Load/save/edit the user profiles • Configure supervision (profiles) • Set up the adjustment limits (profiles These are only the most important functions. Some more setup can be done when editing user profiles. © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 66 Example 1: three units are connected by CAN, the PC controls them over RS22 Example 2: three units are connected by CAN, the PC controls them over USB © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 67 Using the power supply Example : three units are controlled by the PC with USB Example 4: three units are controlled by the PC with CAN and are networked © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 68 The start of the required voltage transient is either done by pushing the button Trigger on the front side or by triggering it by an external 5V TTL signal or external switch, which is fed into the 4 pole clamp on the front. Pin assigment (figure may vary from the true picture): © 2006, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Irrtümer und Änderungen vorbehalten © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 69 The sequence points can be adapted individually or additional sequences can be parameterised. The curve can be run in one sweep, in multiple sweeps and step by step. How to run a sequence: STEP and then either stepwise with or completely with © 2007, Elektro-Automatik GmbH & Co. KG...
  • Page 70 EA-Elektro-Automatik GmbH & Co. KG Entwicklung - Produktion - Vertrieb Helmholtzstraße 1- 41747 Viersen Telefon: 02162 / 7 85-0 Telefax: 02162 / 16 20 info@elektroautomatik.de www.elektroautomatik.de...

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