Makita MLT100N Instruction Manual page 33

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Rückschlagursachen und damit zusammenhän-
gende Warnungen
5FNVFKODJ LVW HLQH SO|W]OLFKH 5HDNWLRQ GHV :HUNVWFNV
DXIJUXQG HLQHV HLQJHNOHPPWHQ EORFNLHUWHQ 6lJHEODWWV
oder einer falsch ausgerichteten Schnittlinie im
:HUNVWFN LQ %H]XJ DXI GDV 6lJHEODWW RGHU ZHQQ HLQ
7HLO GHV :HUNVWFNV ]ZLVFKHQ GHP 6lJHEODWW XQG GHP
Parallelanschlag oder einem anderen feststehenden
2EMHNW HLQJHNOHPPW ZLUG
$P KlX¿JVWHQ ZLUG GDV :HUNVWFN EHL HLQHP
5FNVFKODJ GXUFK GHQ KLQWHUHQ 7HLO GHV 6lJHEODWWV
vom Tisch angehoben und auf den Bediener zu
geschleudert.
5FNVFKODJ LVW GDV 5HVXOWDW IDOVFKHU +DQGKDEXQJ GHU
Säge und/oder falscher Arbeitsverfahren oder -bedin-
JXQJHQ XQG NDQQ GXUFK $QZHQGXQJ GHU QDFKVWHKHQ-
den Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
1.
Stehen Sie niemals direkt in einer Linie mit
dem Sägeblatt. Positionieren Sie Ihren Körper
immer auf der selben Seite des Sägeblatts
wie der Anschlag. 'XUFK 5FNVFKODJ NDQQ GDV
:HUNVWFN PLW KRKHU *HVFKZLQGLJNHLW JHJHQ
eine Person geschleudert werden, die vor dem
Sägeblatt oder in einer Linie mit dem Sägeblatt
steht.
2.
Strecken Sie Ihre Hand niemals über das
Sägeblatt oder zur Rückseite des Sägeblatts
aus, um das Werkstück zu ziehen oder abzu-
stützen. (V NDQQ ]X YHUVHKHQWOLFKHP .RQWDNW PLW
GHP 6lJHEODWW NRPPHQ RGHU GXUFK 5FNVFKODJ
N|QQHQ ,KUH )LQJHU LQ GDV 6lJHEODWW KLQHLQJH]R-
gen werden.
3.
Versuchen Sie niemals, das abgeschnittene
Werkstück gegen das rotierende Sägeblatt zu
halten und zu drücken. Wird das abgeschnittene
:HUNVWFN JHJHQ GDV 6lJHEODWW JHGUFNW HQWVWHKW
HLQ .OHPP]XVWDQG XQG 5FNVFKODJ
4.
Richten Sie den Anschlag parallel zum
Sägeblatt aus. Ein falsch ausgerichteter Anschlag
NOHPPW GDV :HUNVWFN JHJHQ GDV 6lJHEODWW XQG
HU]HXJW 5FNVFKODJ
5.
Lassen Sie besondere Vorsicht walten, wenn
Sie einen Schnitt in blinde Bereiche von
zusammengebauten Werkstücken machen.
'DV YRUVWHKHQGH 6lJHEODWW NDQQ 2EMHNWH GXUFK-
VFKQHLGHQ GLH 5FNVFKODJ YHUXUVDFKHQ N|QQHQ
6.
Stützen Sie große Platten ab, um die Gefahr
von Klemmen und Rückschlagen des
Sägeblatts auf ein Minimum zu reduzie-
ren. Große Platten neigen dazu, unter ihrem
(LJHQJHZLFKW GXUFK]XKlQJHQ 6WW]HQ PVVHQ
XQWHU DOOH YRQ GHU 7LVFKSODWWH EHUKlQJHQGH 7HLOH
der Platte platziert werden.
7.
Lassen Sie besondere Vorsicht walten, wenn
Sie ein Werkstück schneiden, das verdreht,
verästelt oder verzogen ist oder keine gerade
Kante hat, um es mit einem Gehrungsanschlag
oder entlang dem Anschlag zu führen. Ein ver-
]RJHQHV YHUlVWHOWHV RGHU YHUGUHKWHV :HUNVWFN
ist instabil und verursacht Fehlausrichtung der
Schnittfuge mit dem Sägeblatt, Klemmen und
5FNVFKODJ
8.
Schneiden Sie niemals mehrere Werkstücke,
die vertikal oder horizontal gestapelt sind. Das
6lJHEODWW N|QQWH HLQ RGHU PHKUHUH 6WFNH DXI-
QHKPHQ XQG 5FNVFKODJ YHUXUVDFKHQ
9.
Wenn Sie die Säge mit dem Sägeblatt im
Werkstück wieder einschalten, zentrieren
Sie das Sägeblatt im Sägeschlitz, und verge-
wissern Sie sich, dass die Sägezähne nicht
mit dem Werkstück im Eingriff sind. Falls
GDV 6lJHEODWW NOHPPW NDQQ HV GDV :HUNVWFN
beim Wiedereinschalten der Säge anheben und
5FNVFKODJ YHUXUVDFKHQ
10. Halten Sie Sägeblätter sauber, scharf und
mit ausreichender Eindringtiefe. Verwenden
Sie niemals verzogene Sägeblätter oder
Sägeblätter mit gerissenen oder gebroche-
nen Zähnen. Scharfe und ordnungsgemäß
eingestellte Sägeblätter minimieren Klemmen,
$EZUJHQ XQG 5FNVFKODJ
Warnungen für Tischkreissägen-Betriebsverfahren
1.
Schalten Sie die Tischkreissäge aus, und
ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn Sie
den Tischplatteneinsatz entfernen, das
Sägeblatt wechseln oder Einstellungen an
Spaltkeil, Rückschlagsicherungsklauen
oder Sägeblattschutzhaube vornehmen,
und wenn Sie die Maschine unbeaufsichtigt
lassen. Vorsichtsmaßnahmen helfen Unfälle zu
vermeiden.
2.
Lassen Sie die Tischkreissäge niemals unbe-
aufsichtigt laufen. Schalten Sie das Werkzeug
aus, und verlassen Sie es erst, nachdem es
zu einem vollständigen Stillstand gekommen
ist. Eine unbeaufsichtigt laufende Säge ist eine
XQNRQWUROOLHUWH *HIDKUHQTXHOOH
3.
Stellen Sie die Tischkreissäge an einem gut
beleuchteten und ebenen Platz auf, der einen
sicheren Stand und gutes Gleichgewicht
gewährleistet. Sie sollte in einem Bereich ins-
talliert werden, der genügend Raum bietet, um
die Größe Ihres Werkstücks bequem zu hand-
haben. %HHQJWH GXQNOH %HUHLFKH XQG XQHEHQH
UXWVFKLJH %|GHQ IKUHQ ]X 8QIlOOHQ
4.
Säubern Sie den Bereich unter dem Sägetisch
XQGRGHU GHQ 6WDXEVDPPOHU KlX¿J YRQ
Sägemehl. Angesammeltes Sägemehl ist ent-
ÀDPPEDU XQG NDQQ VLFK VHOEVW HQW]QGHQ
5.
Die Tischkreissäge muss gesichert werden.
(LQ 7LVFKNUHLVVlJH GLH QLFKW RUGQXQJVJH-
Pl‰ JHVLFKHUW LVW NDQQ VLFK YHUVFKLHEHQ RGHU
XPNLSSHQ
6.
Entfernen Sie Werkzeuge, Holzabfälle usw.
vom Tisch, bevor Sie die Tischkreissäge
einschalten. $EOHQNXQJ RGHU HLQH SRWHQ]LHOOH
%ORFNLHUXQJ N|QQHQ JHIlKUOLFK VHLQ
7.
Verwenden Sie stets Sägeblätter, deren
Spindelbohrung die korrekte Größe und Form
(rautenförmig oder rund) hat. Sägeblätter, die
QLFKW JHQDX DXI GHQ 0RQWDJHÀDQVFK GHU 6lJH
passen, rotieren exzentrisch und verursachen
Verlust der Kontrolle.
8.
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Befestigungsmittel,
wie Flansche, Sägeblatt-Beilagscheiben,
Schrauben oder Muttern. Diese
%HIHVWLJXQJVPLWWHO VLQG VSH]LHOO IU ,KUH 6lJH
vorgesehen, um sicheren Betrieb und optimale
Leistung zu gewährleisten.
33 DEUTSCH

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