Superior XBM1139S User Manual page 11

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HINZUFÜGEN VON ZUTATEN ZUM
BROTBACKEN
HINZUFÜGEN VON ZUTATEN ZUM BROTBACKEN
1. Extra feines Mehl/Brotmehl
Brotmehl enthält einen hohen Glutenanteil und ist somit aufgrund des Proteinanteils besonders backstark. Der Teig
wird elastisch und fällt nach dem Gehen nicht zusammen. Durch den im Vergleich zu herkömmlichem Mehl höheren
Glutenanteil eignet sich dieses Mehl für große Brotlaibe, die weniger krümeln. Brotmehl ist Hauptzutat beim
Brotbacken.
2. Universalmehl
Universalmehl wird aus ausgesuchtem Weich- und Hardweizen hergestellt und eignet sich zum Schnellbacken und
für Kuchen.
3. Vollkornmehl
Vollkornmehl ist gemahlenes Vollkorn und enthält Schalen und Gluten des Korns. Vollkornmehl ist schwerer und
gehaltvoller als herkömmliches Mehl. Brot aus Vollkornmehl ist für gewöhnlich klein. Deshalb werden bei den
meisten Rezepten Vollkornmehl und Brotmehl gemischt, um beste Ergebnisse zu erzielen.
4. Buchweizenmehl
Buchweizenmehl ist ähnlich ballaststoffreich wie Vollkornmehl. Um nach dem Gehen ein großes Volumen zu
erreichen, muss dieses Mehl mit einem hohen Anteil Brotmehl vermischt werden.
5. Kuchenmehl
Kuchenmehl besteht aus feingemahlenem Weichweizen oder proteinarmem Weizen und wird insbesondere bei der
Herstellung von Kuchen verwendet. Die verschiedenen Mehle scheinen zwar ähnlich zu sein, die Quellfähigkeit mit
Hefe oder die Aufnahmefähigkeit variieren jedoch je nach Anbaugebiet, Mahlverfahren und Lagerfähigkeit.
Probieren Sie daher Mehlprodukte verschiedener Marken, um dann das für Ihren Geschmack passende Mehl zu
finden.
6. Stärkemehl und Hafermehl
Stärkemehl und Hafermehl bestehen aus gemahlenem Mais bzw. Hafer. Sie werden als Zusatz bei groben
Brotsorten verwendet, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern.
7. Zucker
Zucker ist eine wichtige Zutat zum Süßen und verleiht dem Brot Farbe. Er bildet die Nährgrundlage für Hefe.
Hauptsächlich wird weißer Zucker verwendet. Für bestimmte Rezepte können auch brauner Zucker, Puderzucker und
Zuckerwatte verwendet werden.
8. Hefe
Hefe produziert Gärhilfsstoffe. Bei diesem Gärvorgang entsteht Kohlendioxid, das das Brot aufgehen lässt und ihm
eine lockere Struktur verleiht. Zum schnellen Aufgehen des Hefeteigs wird ein Nährboden aus Zucker und Mehl
benötigt.
1 TL Trockenhefe =
2 TL Trockenhefe = 1,5 TL Instanthefe
5 TL Trockenhefe = 3
Hefe ist kühl zu lagern, da sie bei zu hohen Temperaturen abstirbt. Vor dem Gebrauch Haltbarkeitsdatum prüfen.
Reste nach dem Gebrauch wieder in den Kühlschrank legen. Wenn das Brot nicht aufgeht, liegt es meistens an
abgelaufenen oder abgestorbenen Hefekulturen.
Mit dem unten aufgeführten Test können Sie überprüfen, ob die Hefe frisch oder bereits abgestorben ist.
1
(1)
/
Tasse warmes Wasser (45-60°C) in einen Messbecher gießen.
2
(2)
1 TL weißen Zucker hinzugeben und umrühren. Dann 2 TL Hefe über das Wasser streuen.
(3)
Den Messbecher für ca. 10 min. an einen warmen Ort stellen. Das Wasser nicht umrühren.
(4)
Die Masse wirft Blasen bis zum Messstrich "1 Tasse". Wenn nicht, ist die Hefe abgestorben.
Composite
3
/
TL Instanthefe
4
3
/
1 TL Instanthefe
4
11
D

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