Bedienelemente; Bedienung Der Maschine; Aufspannen - Promac PBD-3069 Manual

Metal lathe
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9.0 Bedienelemente

Siehe Abb. 9-1:
R ......... Wahlhebel für Vorschubgeschwindigkeit (I, II, III)
S ....................................... Vorschub vorwärts/rückwärts
T ............................................. Kühlmittelzufuhr EIN/AUS
U ............................................................ Spindel EIN/AUS
V ........................................... Spindel vorwärts/rückwärts
W ........................................................................ Not-Aus
NN ............... Wählhebel für Vorschubwelle / Leitspindel
Abb. 9-1: Bedienelemente

10.0 Bedienung der Maschine

10.1 Bearbeitungsbetrieb ausführen
Vor dem Starten des Maschinenbetriebs prüfen, ob das
Werkstück korrekt aufgespannt ist.
Vor
dem
Starten
des
Spannfutterabdeckung geschlossen werden.
Die Laufrichtung wählen - vorwärts oder rückwärts (V, Abb. 9-1).
Die Maschine kann mit dem grünen Einschalter (ON) (U)
gestartet werden.
Bei Betätigung des roten Ausschalters (OFF) wird der
Maschinenbetrieb gestoppt.
Bei Betätigung des Not-Aus-Tasters (W) werden alle
Maschinenfunktionen sofort gestoppt.
Den Not-Aus-Taster im Uhrzeigersinn drehen, um ihn
rückzustellen.
Die Arbeitsleuchte (G, Abb. 5-1) ist nicht damit gekoppelt. Sie
wird mit der EIN/AUS-Taste oben am Leuchtengehäuse ein-
und ausgeschaltet.
Die Maschine vom Stromnetz abklemmen, wenn sie nicht
benutzt wird!
Maschinenbetriebs
muss

10.2 Aufspannen

Die maximale Drehzahl der Werkstückaufspannvorrichtung nicht überschreiten.
Spannbacken-Zähne und -Zahnkränze müssen stets voll im Eingriff
sein. Anderenfalls können die Spannfutterbacken brechen und
infolge der Rotationskraft weggeschleudert werden (Abb. 10-1).
Abb. 10-1: Backen schlecht im Eingriff
Darauf achten, dass lange Werkstück abgestützt werden.
Die freitragende Länge darf nicht zu groß sein. Solche
Werkstücke können sich verbiegen (Abb. 10-2) oder
weggschleudert werden (Abb. 10-3). Zum Abstützen den
Reitstock oder die Lünette verwenden.
die
Zu kurzen Klemmkontakt (A, Abb. 10-4) oder Einspannen
schmaler Umfangsbereiche vermeiden (B). Das Werkstück mit
der Stirnfläche korrekt aufspannen, damit eine bessere
Abstützung sichergestellt ist.
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Abb. 10-2: Werkstück zu lang
Abb. 10-3: Werkstück zu lang
Abb. 10-4: Schlechte Aufspannung

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