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BFT ELBA Installation And User Manual page 16

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DEUTSCH
über Draht anbinden zu müssen. Zu diesem Zweck kann man 4-tastige Sender
benutzen und alle diese Sender mit der Taste 2 auf sämtlichen Steuerungen
der Anlage speichern. Mit Taste 1 ist es möglich, jeden einzelnen Sender auf
einzelnen Steuerungen zu speichern. So steuert Taste 1 (START) nur die
Anlage, in der sie gespeichert ist, während die Tasten 2 (STOP), 3 (OPEN)
und 4 (CLOSE) übergreifend auf sämtliche Anlagen einwirken (Abb. 5).
6.3) FERN-PROGRAMMIERUNG DER SENDER (Abb. 2)
6.4) LÖSCHEN DER SENDERLISTE (Abb. 2)
6.5) EMPFÄNGER MIT FESTEM CODE
Der DIP-Switch Nr. 12 gestattet die Einstellung der Modalität für die Ver-
waltung der Sender, die im dem in der Karte Elba integrierten Empfänger
abgespeichert werden sollen:
- DIP 12 OFF: Modalität Rolling-Code (Default).
- DIP 12 ON: Modalität fester Code.
6.6) PROGRAMMIERUNG DES EMPFÄNGERS MIT DEM EELINK-
PROTOKOLL
Die Programmierung des Empfängers kann auch mit dem EElink-Protokoll
vorgenommen werden, indem ein Universal-Handprogrammiergerät über
die Zubehörvorrichtungen UNIFLAT und UNIDA wie auf Abb. 6 gezeigt
angeschlossen werden.
Bitte nehmen Sie für die Programmierung des Empfängers auf die Bedienung-
sanleitung des Programmiergerätes Bezug. Die Anzahl der abspeicherbaren
Fernsteuerungen beträgt 63.
Hinsichtlich der Anordnung der Ausgänge verhält sich die Steuereinheit ELBA
wie ein Empfänger mit 4 Kanälen, bei dem die Ausgänge unabhängig von
der programmierten Funktionsweise die folgenden Funktionen aufweisen:
- Ausgang 1: START (lokaler Befehl mit Logik mit 2 oder 4 Schritten);
- Ausgang 2: STOPP (Befehl Anhalten, lokal und Bereich);
- Ausgang 3: OPEN (Befehl Öffnen, lokal und Bereich);
- Ausgang 4: STOPP (Befehl Schließen, lokal und Bereich);
7) ZENTRALISIERTER ANSCHLUSS
Die Steuerungskarte gestattet über die entsprechenden seriellen Ein- und
Ausgänge (SCS1) das zentralisierte Anschließen mehrerer Automatisierungen.
Auf diese Weise ist es möglich, mit einer einzigen Steuerung die Öffnung oder
die Schließung aller angeschlossenen Automatisierungen auszuführen.
Befolgen Sie beim Anschließen aller Steuerungskarten den Schaltplan von
Abb. 4 und verwenden Sie dabei ausschließlich Telefonschleifen.
Bei Verwendung eines Telefonkabels mit mehreren Leiterpaaren müssen
unbedingt die Drähte des gleichen Paars verwendet werden.
Die Länge des Telefonkabels zwischen einem Gerät und dem nachfolgenden
darf 250 m nicht übersteigen.
An diesem Punkt müssen die einzelnen Steuerungskarten in geeigneter
Weise koniguriert werden, und das heißt vor allem, dass eine Karte als
zentraler MASTER koniguriert werden muss, der alle anderen, als SLAVE
(DIP 5) konigurierten Karten kontrolliert.
Geben Sie außerdem die Bereichsnummer (DIP 6) zwischen 0 und 127 ein
(von 9 bis 127 mit dem Programmiergerät).
Eine zentralisierte Anlage kann mit einer offenen Ringschaltung oder mit
einer geschlossenen Ringschaltung realisiert werden (DIP 4):
Offener Ring: Die auf Abb. 4 gestrichelt dargestellten Verbindungen werden
nicht ausgeführt. Bei dieser Verbindung muss der MASTER der erste der
Reihe sein.
Geschlossener Ring: Die auf Abb. 4 gestrichelt dargestellten Verbindungen
werden ausgeführt. Bei dieser Verbindung kann sich der MASTER in einer
beliebigen Position beinden.
8) STATISTIKEN
Wenn ein mit dem Protokoll EElink kompatibles Programmiergerät angesch-
lossen wird, können die folgenden statistischen Parameter aus der Anlage
ausgelesen werden:
Version der Karte: Gibt den Namen und die Version der angeschlossenen
Karte an.
Beschreibung der Liste: Gibt die Beschreibung der der Anlage zugeordne-
ten Liste an. Diese Liste kann mit dem Universal-Handprogrammiergerät
eingegeben oder bearbeitet werden.
Anzahl der Manöver: Gibt die Anzahl der Manöver an, die die Karte seit
ihrer Installation ausgeführt hat.
Anzahl der Manöver seit der Wartung: Gibt die Anzahl der Manöver seit der
letzten Wartung an, wobei unter Wartung alle Eingriffe zur Konigurierung
der Karte verstanden werden, einschließlich der Selbstdiagnose.
Datum der Wartung: Gibt das Datum der letzten Wartung an.
Wartung aktualisieren: Gestattet die Aktualisierung der Anzahl der Manöver
seit der letzten Wartung.
16 -
ELBA
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MONTAGEANLEITUNG
9) SELBSTDIAGNOSE
Die Karte weist eine LED auf, die während des Automatikbetriebs jede
Sekunde einmal kurz aufblinkt, um anzuzeigen, dass die Stromversorgung
vorhanden ist und, dass keine Programmierungsmodalitäten aktiv sind.
Überprüfen Sie, ob die Netzspannung vorhanden ist, falls die LED aus blei-
bt, und stellen Sie sicher, dass der DIP-Switch Nr. 10 nicht auf ON gesetzt
wurde (Funksteuerung aktiv).
Stellen Sie sicher, dass der DIP-Switch Nr. 6 nicht auf ON gesetzt wurde
(Modalität Bereichsprogrammierung), falls die LED an bleibt oder falls sie
einige Male aufblinkt, gefolgt von einer Pause von ca. einer Sekunde, oder
falls sie ununterbrochen schnell aufblinkt.
Neben den Anzeigen der LED gestattet die Karte ELBA auch die Durchführung
der vom Protokoll EElink vorgesehenen Selbstdiagnosefunktionen.
Bei Durchführung der Diagnose mit dem Universal-Handprogrammiergerät
erhält man eine Diagnosemeldung, die angibt, welche Eingänge aktiv sind, das
heißt einen Status aufweisen, der von der normalen Ruhestellung verschieden
ist. Die Ruhestellung wird als Status deiniert, in dem kein Steuerungssignal
aktiv und keine Sicherheitsvorrichtung eingegriffen ist.
ANMERKUNG: Der Eingang des Dämmerungssensors wird immer als
Uhreingang (TIMER) angegeben.
10) INSTANDHALTUNG UND VERSCHROTTUNG
Die Anlagenwartung ist regelmäßig von Fachleuten vorzunehmen. Die
Materialien, aus denen die Apparatur besteht und ihre Verpackung sind
vorschriftsmäßig zu entsorgen.
Die Batterien dürfen nicht in die Umwelt gelangen
Die Erläuterungen und bildlichen Darstellungen dieses Handbuches
sind unverbindlich. Der Hersteller behält sich-ohne auch zur Aktuali-
sierung dieser Unterlagen verplichtet zu seinjederzeitige Änderungen
vor, wenn er diese für technische und bauliche Produktverbesserungen
sowie zur Erhöhung der Marktchancen als notwendig erachtet und die
wesentlichen Produkteigenschaften unverändert bleiben.
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