Einleitung; Ausstattungsmerkmale Der Legend Solo - KeyB viscount Legend Solo User Manual

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2.1 AUSSTATTUNGSMERKMALE DES LEGEND SOLO
Die Legend Solo ist eine Digitalorgel mit Einzeltastatur, die man bei Bedarf auch in ein oberes und unteres
Manual plus Pedal unterteilen kann. Dank der neuen TMT (Tonewheel Modeling Technology)
Klangerzeugungstechnologie kann die Legend Solo alle Features der unter dem Begriff Hammond bekannten
elektromechanischen Orgeln simulieren.
Diese innovative Synthese-Technologie verwendet physikalische Modelle und berücksichtigt alle Faktoren, die
den Klang originaler Orgeln beeinflussen, zum Beispiel die perfekte Synchronisation der Profilscheiben,
mängelbehaftete elektrische Schaltkreise, Motorgeräusche usw.
Das Instrument verfügt über zwei Sets von neun Zugriegeln plus zwei Zugriegel für das optionale Viscount
Fußpedal oder jedes andere MIDI-Fußpedal. Ohne Fußpedal kann man diese zwei Zugriegel mit den ersten
beiden Oktaven der Tastatur spielen.
Man kann das Instrument generell auf drei Arten betreiben:
-
Single-Modus: Man spielt eines der beiden Zugriegel-Sets auf der gesamten Tastatur.
-
Split-Modus / Upper und Lower: Man spielt das obere und untere Manual elektromechanischer Orgeln mit
jeweils eigenem Zugriegel-Set in zwei getrennten Zonen auf der Tastatur.
Double-Modus / Upper und Lower: Man spielt Upper mit eigenem Zugriegel-Set auf der Legend Solo
-
Tastatur und Lower mit eigenem Zugriegel-Set auf einer externen Tastatur, die an die [MIDI IN]-Buchse
angeschlossen ist.
Zusätzlich zu den Zugriegeln gibt es 4 Presets, die man für jede Sektion frei editieren und speichern kann.
Die Legend Solo verfügt über eine „Waterfall"-Tastatur. Jeder Orgeleffekt und jedes Orgelgeräusch ist über
das Bedienfeld steuerbar. Hierzu zählen Reverb-Pegel, Reverb-Typ, Distortion, Rotating Speaker-Typ,
Percussion, 3-Band-EQ sowie Keyclick- und Crosstalk-Geräusche.
Es stehen drei verschiedene Typen elektromechanischer Orgeln mit jeweils eigener Klangcharakteristik aus
unterschiedlichen Perioden zur Wahl: das BC-Modell aus den 30ern, das B3-Modell aus den 50ern und das
A100-Modell aus den 70ern.
Auch die typischen Effektregler für Vibrato und Chorus, Percussion und der berühmte Hebel-Schalter für die
Geschwindigkeit des Rotary-Lautsprechers. Man kann diesen Lautsprecher mit der Orgel simulieren oder
einen echten Lautsprecher an die klassische 11-Pol-Buchse auf der Rückseite anschließen.
Weiterhin kann man das Instrument wie bei Gospel-Musikern üblich mit umgekehrten Zugriegel-Sets
verwenden.

2. EINLEITUNG

DE - 3
Bedienungshandbuch

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