Hinweise Zum Bestimmungsgemäßen Gebrauch; Bedienung Des Preßwerkzeuges; Bedienungsanleitung K - Klauke K 18 Instruction Manual

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Bedienungsanleitung K 18

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3. Hinweise zum bestimmungsgemäßen Gebrauch
Bei der K 18 handelt es sich um ein mechanisches Preßwerkzeug für auswechselbare
Einsätze.
3.1. Bedienung des Preßwerkzeuges
Als erstes wird für die gewünschte Anwendung der geeignete Preßeinsatz (Pos.-Nr. 4)
bereitgelegt.
Die Preßeinsätze werden nacheinander in den Kopf eingeschoben, wobei die Feder an der
Seite des C-Kopfes sitzen muß. Anschließend wird das Verbindungsmaterial eingelegt.
Die für die Verpressung notwendige Handkraft kann durch Verstellen der Teleskop-
handgriffe (Pos.-Nr. 1) angepaßt werden. Hierzu müssen die Rändelschrauben (Pos.-Nr. 2)
gelöst , die Teleskopgriffe herausgezogen und anschließend die Rändelschrauben wieder
festgeschraubt werden.
Der Preßvorgang wird gekennzeichnet durch das Zusammenfahren der Preßeinsätze (Pos.-
Nr. 4). Dabei befindet sich das auf das Kabel aufgeschobene Verbindungsmaterial in dem
Preßprofil der stationären Hälfte des Preßeinsatzes. Der auf der Kolbenstange sitzende
bewegliche Teil des Preßeinsatzes bewegt sich dabei auf die Preßstelle zu.
Eine Preßvorgang ist abgeschlossen, wenn die Preßeinsätze (Pos.-Nr. 4) vollständig
zusammengefahren sind.
Bedienungsanleitung K 18
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3. Hinweise zum bestimmungsgemäßen Gebrauch
Bei der K 18 handelt es sich um ein mechanisches Preßwerkzeug für auswechselbare
Einsätze.
3.1. Bedienung des Preßwerkzeuges
Als erstes wird für die gewünschte Anwendung der geeignete Preßeinsatz (Pos.-Nr. 4)
bereitgelegt.
Die Preßeinsätze werden nacheinander in den Kopf eingeschoben, wobei die Feder an der
Seite des C-Kopfes sitzen muß. Anschließend wird das Verbindungsmaterial eingelegt.
Die für die Verpressung notwendige Handkraft kann durch Verstellen der Teleskop-
handgriffe (Pos.-Nr. 1) angepaßt werden. Hierzu müssen die Rändelschrauben (Pos.-Nr. 2)
gelöst , die Teleskopgriffe herausgezogen und anschließend die Rändelschrauben wieder
festgeschraubt werden.
Der Preßvorgang wird gekennzeichnet durch das Zusammenfahren der Preßeinsätze (Pos.-
Nr. 4). Dabei befindet sich das auf das Kabel aufgeschobene Verbindungsmaterial in dem
Preßprofil der stationären Hälfte des Preßeinsatzes. Der auf der Kolbenstange sitzende
bewegliche Teil des Preßeinsatzes bewegt sich dabei auf die Preßstelle zu.
Eine Preßvorgang ist abgeschlossen, wenn die Preßeinsätze (Pos.-Nr. 4) vollständig
zusammengefahren sind.
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