Ariston SLIM 40 Instructions For Installation, Use, Maintenance page 56

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Zur Arbeit an der Bedienblende (Bez. W) trennen Sie das Kabel (Bez. Y) und lösen Sie die Schrauben.
Zur Arbeit an der Leistungskarte (Bez. W) trennen Sie die Kabel (Bez. C, Y, F und P) und lösen Sie die Schrauben.
Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, dass alle Komponenten ihre ursprüngliche Position wieder erhalten.
Zur Arbeit an Widerstand und Anode ist das Gerät zuerst zu entleeren.
Bei Modellen mit Druckausgleichsflansch (Autoklav), entfernen Sie - nach dem Lösen der Schraubenmutter (D Abb. 7)
- den Flansch-Befestigungsbügel (S Abb. 7). Üben Sie hierzu von Innen nach Außen Druck auf den Flansch (F Abb. 7)
aus, und nehmen Sie ihn mit einer halbkreisförmigen Bewegung ab.
Bei den übrigen Modellen lösen Sie die 5 Mutterschrauben (C Abb. 8) und entfernen den Flansch (F Abb. 8). Flansch,
Widerstand und Anode bilden eine Einheit. Achten Sie beim erneuten Zusammenbau des Gerätes darauf, die
Flanschdichtung, den Thermostat und den Widerstand in ihre ursprünglichen Sitze einzusetzen (Abb. 7 und 8). Nach
jeder Entfernung ist ein Austausch der Flanschdichtung (Z Abb. 9) zu empfehlen.
Verwenden Sie lediglich Originalersatzteile.
Regelmäßige Wartung
Damit das Gerät eine gute Leistung erzielt, ist es sinnvoll, den Widerstand (R Abb. 9) etwa alle zwei Jahre zu entkalken.
Wenn Sie für die Entkalkung keine zu diesem Zweck geeigneten Säuren einsetzen möchten, lässt sich die Kalkkruste
auch abkratzen; achten Sie hierbeit bitte darauf, das Schutzgehäuse des Widerstandes nicht zu beschädigen.
Die Magnesiumanode (N Abb. 9) ist alle zwei Jahre auszutauschen (außer bei Produkten mit Edelstahl Innenbehälter).
Bei extrem aggressivem oder chlorreichem Wasser ist es jedoch erforderlich, den Zustand der Anode jährlich zu
überprüfen.
Zum Austauschen der Anode lösen Sie den Widerstand und entfernen Sie diesen aus den Haltebügeln.
Uberdruckschutzvorrichtung
Die Überdruckschutzvorrichtung muss regelmäßig (einmal pro Monat) in Betrieb gesetzt werden, um Kalkablagerungen
zu entfernen und die Funktionstüchtigkeit zu überprüfen.
BEDIENUNGSHINWEISE FÜR DEN NUTZER
ACHTUNG! Befolgen Sie bitte genau und unbedingt die allgemeinen Hinweise
!
und Sicherheitsbestimmungen, die am Anfang des Textes aufgelistet sind.
Empfehlungen an den Nutzer
- Stellen Sie keine Gegenstände und/oder Geräte unter den Warmwasserspeicher, die im Fall eines Wasseraustritts
Schaden nehmen könnten.
- Sollte das Wasser längere Zeit nicht benutzt werden, ist es notwendig:
das Gerät von der Stromversorgung abzunehmen; stellen Sie hierzu den Außenschalter auf die
Position "OFF";
die Hähne des Wasserkreislaufs zu schließen.
- Warmes Wasser, das mit einer Temperatur von über 50°C aus den Hähnen austritt, kann sofort zu schweren
Verbrennungen oder Verbrühungen führen. Für Kinder, Behinderte und ältere Menschen ist die Verbrennungsgefahr
besonders groß.
Der Nutzer darf weder ordentliche noch außerordentliche Wartungsarbeiten am Gerät vornehmen.
Wenden Sie sich zum Austausch des Versorgungskabels an qualifiziertes Personal.
Zur Reinigung der Außenteile verwenden Sie ein mit Seifenwasser befeuchtetes Tuch.
Reset/Diagnose
• Bei den Modellen mit Bedienblenden wie auf den Abbildungen 3 und 4:
• Bei den Modellen mit Bedienblenden wie auf den Abbildungen 3 und 4:
Tritt einer der unten beschriebenen Fehler auf, setzt sich das Gerät in einen Fehlermodus und alle LEDs des
Bedienfeldes blinken gleichzeitig.
Reset: um den Reset des Geräts auszuführen, schalten Sie es mit der Taste
Verschwindet die Fehlerursache nach dem Reset, funktioniert das Gerät wieder ganz normal. Andernfalls fangen alle
LEDs wieder an zu blinken. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Kundendienst.
Diagnose: Um die Diagnose zu starten, halten Sie die Taste
Die Anzeige des Fehlers erfolgt über die 5 LEDs (Bez. 1
LED bez. 1 – Interner Fehler der Platine;
LED bez. 2 – Fehler an der Anode (bei Modellen mit aktiver Anode);
LED bez. 3 – Temperatursonden NTC 1/NTC 2 defekt (offen oder kurzgeschlossen);
LED bez. 5 – Von einzelnem Sensor erfasste Übertemperatur;
LED bez. 4 und 5 – Allgemeine Übertemperatur (Fehler der Platine);
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(Bez. A) aus und wieder ein.
(Bez. A) für 5 Sekunden gedrückt.
5) nach folgendem Schema:

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