TECHNO-GAZ MASTER FLUX PLUS User Manual page 77

12. Falls sich der Patient/die Patientin Unwohlsein
(wie z. B. Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindel) fühlt,
gibt es auf die Durchflusskiste ein FLUSH
Druckknopf pos. D (Matrikel-Nr. SMFA032). S. Bild
2.
Wenn Sie den FLUSH Druckknopf drücken,
füllt sich den Ball (Matrikel-Nr. CM84001)
mit Sauerstoff. Sie werden dem Patient/der
Patientin den Sauerstoff manuell
verabreichen. Falls es notwendig ist, muss
man die Therapie unterbrechen. S. Bild 2.
13. Schmieren Sie kein Organ der Vorrichtung.
14. Die Flaschen, die eine zentralisierte Anlage versorgen, sollen in einen Raum gestellt
sein, dass einfach erreicht werden kann. Der Raum soll trocknen sein, das Boden
soll antistatisch sein, die Entlüftungsöffnungen sollen direkt mit Draußen verbindet.
15. Die Flaschen sollen der Wand mit einem Kippendichtsystem fixiert sein, wie z. B.
eine Kette, usw. Sie sollen außerdem mit einem Hindernis, wie z. B. ein Gitter,
gegen Stoße oder Verletzungen geschützt werden.
16. Stellen Sie die Flaschen nicht nähe Wärmegeräte, wie z. B. Heizkörper, thermische
Zentrale oder Rauchfänge.
17. Stellen Sie die Flaschen nicht in gefährliche Räume, wie z. B. Räume für
entzündbare Mittel, Chemiemittel, oder in Räumen wo elektrische Teilen liegen.
18. Die Rohren für die Zentralanlage sollen am Boden verbindet sein.
19. Schmieren Sie keinen Teil der Anlage.
20. Die o. g. Bemerkungen sind nur einige Punkte, die Sie erinnern sollen, wenn Sie die
Zentralanlage entwickeln.
21. Lassen Sie die Zentralanlage von spezialisierte Firmen durchführen, die eine
Konformitätserklärung gemäß der geltenden Normen ausstellen können.
22. Legen
entsprechenden Schrank.
23. Bevor Sie die Flaschen laden, schreiben Sie das Steuer-Nr. vom Inhaber auf das
Halsband (gültig nur für italienischen Kunden).
Sie Nichts auf
BILD.2
die Durchflusskiste
9
DEUTSCH
D
oder auf den