Betrieb An Hängen - Honda HF2315 Operator's Manual

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Die Kunststoffteile der Karosserie mit einem mit Wasser und Waschmittel an-
gefeuchteten Schwamm abreiben. Dabei ist darauf zu achten, dass der Mo-
tor, die Bauteile der elektrischen Anlage und die elektronische Steuerkarte
unter dem Armaturenbrett nicht feucht werden.
WICHTIG
Keine Druckdüsen oder aggressive Flüssigkeiten zum
Waschen der Karosserie und des Motors benutzen.
Das Auswaschen der Mähwerks und des Auswurfkanals muss auf festem Bo-
den durchgeführt werden, wobei:
– der Auffangsack oder das
Prallblech montiert sein müssen;
– der Benutzer aufsitzt;
– der Motor läuft;
– die Schaltung auf Leerlauf gestellt
ist;
– die Feststellbremse angezogen ist;
– die Messer eingeschaltet sind.
Einen Wasserschlauch an die dafür bestimmten Anschlüsse (1) anschließen.
Man lässt an jedem Anschluss einige Minuten lang bei sich drehenden
Messern Wasser durchfließen.
Während des Waschens ist die Mähwerk zweckmäßigerweise ganz abge-
senkt. Dann den Auffangsack abnehmen, leeren, auswaschen und wieder so
aufsetzen, dass er schnell trocknen kann.
WICHTIG
Um die Wirkungsweise der elektromagnetischen Kupp-
lung nicht zu beeinträchtigen:
– Vermeiden, dass die Kupplung mit Öl in Kontakt kommt;
– keine Hochdruckwasserstrahlen direkt auf die Kupplungseinheit
richten;
– die Kupplung nicht mit Benzin reinigen.
5.4.12 Einlagerung für Längere Zeit
Wenn man eine längere Zeit der Stilllegung vorsieht (mehr als 1 Monat), muss
man die Batteriekabel (schwarz) abklemmen. Außerdem sind alle Gelenkteile
nach den Anweisungen (
6.2.1) zu schmieren.
ACHTUNG!
Ablagerungen von trockenem Gras, die sich in
der Nähe des Motors und des Auspuffs ansammeln können, sorg-
fältig beseitigen, um zu vermeiden, dass bei der Wiederaufnahme
der Arbeit eventuell ein Brand ausgelöst wird!
1
HF23••
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HF24••
HF23••
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HF24••
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Den Kraftstofftank leeren.
Dazu muss man das Rohr am Eintritt des Benzinfilters (1) lösen.Den
Schlauch der Benzin wieder anschließen.
DE
12
1
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HF2622
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HF2622
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Die Ablassschraube (2) des Vergasers lösen, und den Kraftstoff in einen ge-
eigneten Behälter ablassen. Die Ablassschraube wieder anziehen.
Die beiden Zündkerzen ausschrauben und eine geringe Menge sauberes
Motoröl in die Zylinder spritzen. Den Motor für 1 bis 2 Sekunden mit dem An-
lasser durchdrehen, in dem der Zündschlüssel gedreht wird. Hierdurch wird
das Öl gleichmäßig in den Zylindern verteilt.
Die Zündkerzen wieder einschrauben (
Benzin ist hochgradig entflammbar: Bewahren Sie
GEFAHR!
Kraftstoff in Behältern auf, die zu diesem Zweck geeignet sind – die
Deckel des Tanks und des Benzinbehälters immer aufsetzen und gut
verschließen.
Die Batterie muss an einem kühlen und trockenen Ort
WICHTIG
aufbewahrt werden.Vor einer längeren Zeit der Stilllegung (mehr als 1 Mo-
nat) die Batterie immer aufladen nur mit dem Batterieladegerät, das mit der
Maschine mitgeliefert bevor die Tätigkeit wieder aufgenommen wird (
6.2.3).
Bei der Wiederaufnahme der Arbeit darauf achten, dass an den Leitungen
und dem Vergaser keine undichten Stellen auftreten.
5.4.13 Vorrichtung zum Schutz der elektronischen Steuerkarte
Die elektronische Steuerkarte ist mit einer Schutzvorrichtung mit automati-
scher Rückstellung versehen, die den Stromkreis bei Störungen der elektri-
schen Anlage unterbricht. Das Auslösen verursacht das Abstellen des Mo-
tors und wird durch ein akustisches Signal angezeigt, das nur durch das
Herausziehen des Zündschlüssels ausgeschaltet wird.
Nach einigen Sekunden baut sich der Stromkreis automatisch wieder auf; die
Störungsursachen sind festzustellen und zu beseitigen, um zu vermeiden,
dass die Vorrichtung erneut anspricht.
WICHTIG
Um das Ansprechen der Schutzvorrichtung zu ver-
meiden:
– ndie Polarität der Batterie nicht vertauschen;
– die Maschine nicht ohne Batterie in Betrieb nehmen, um keine Be-
triebsstörungen des Ladereglers zu verursachen;
– darauf achten, dass kein Kurzschluss verursacht wird.
5.5 BETRIEB AN HÄNGEN
Mit Rücksicht auf die angezeigten Grenzen der Steigung (max. 10° - 17%)
muss an Hängen in Richtung des Gefälles aufwärts/abwärts und darf nicht
quer gefahren werden. Bei Richtungswechsel ist sehr darauf zu achten,
dass die Hang aufwärts gerichteten Räder nicht auf Hindernisse stoßen
(Steine, Äste, Wurzeln usw.), die ein seitliches Abrutschen, Umstürzen oder
den Verlust der Kontrolle über die Maschine verursachen könnten.
max 10°  (17%)
VOR JEDEM RICHTUNGSWECHSEL AM HANG IST
GEFAHR!
DIE GESCHWINDIGKEIT ZU VERMINDERN und, wenn man die Ma-
schine abstellt und unbewacht lässt, ist immer die Feststellbremse
anzuziehen.
An Hängen mit besonderer Vorsicht anfahren, um
ACHTUNG!
ein Aufbäumen der Maschine zu vermeiden. Vor dem Bergabfahren,
Fahrgeschwindigkeit verringern, besonders bei Bergabfahrten.
6.4.5).
RICHTIG!

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