Advertisement
Available languages
Available languages
Konzentration)
• P henolsprays Andere
Desinfektionsmittel
sind eventuell für das
Eclipse-System nicht
geeignet. Die Verwendung
von jodhaltigen
Nebenwirkungen:
1.
Bei empfindlichen Personen
können allergische
Kontaktdermatitis und andere
allergische Reaktionen
auftreten.
2. Beim Beschleifen dieser
Materialien kommt es zu
Staubentwicklung. Dabei
können Augen und Haut
sowie Atmungsorgane
gereizt werden, sofern
keine entsprechenden
Schutzmaßnahmen getroffen
werden.
VERFAHRENSSCHRITTE
FÜR DIE VERARBEITUNG:
Da Eclipse-Prothesen mit
einer vorverarbeiteten Basis
hergestellt werden, müssen
die Schwingungslinie und die
palatinale Randabdämmung
bei der endgültigen Abformung
festgelegt werden. Die
Auswahl der Farbe des
Prothesenkunststoffs muss
dieser letzten Abformung bzw.
dem Mastermodell entsprechen.
A. Voll- und Teilprothesen
1.
Bei Vollprothesen sendet
das Dentallabor vermutlich
die Eclipse-Basisplatte
mit Okklusionswällen
aus Dentalwachs. Diese
Basisplatte wird Teil der
Endprothese. Die Prothese
aufpassen und die Passung
mit dieser Basisplatte
prüfen; dazu gegebenenfalls
Druckpaste verwenden.
Wenn die Ränder zu kurz
sind oder die Basisplatte
nicht stabil ist, die
Ränder mit Grundmasse
verbreitern und eine feuchte
Abformung vornehmen.
Die Wachsdämme zur
richtigen Unterstützung von
VDO und Lippe anpassen,
die Mittellinie, die obere
Lächellinie und die Eckzähne
markieren und dann
wieder an das Dentallabor
zurücksenden.
2. Wenn eine Voll- oder
Teilprothese mit
Zahnaufstellung aus dem
Dentallabor kommt, kann
sie angepasst werden. Der
Prothesenkunststoff ist nicht
polymerisiert und hat eine
längere Verarbeitungszeit als
traditionelle lichtaushärtende
Materialien. Selbst in diesem
Fall sollte die Wachsprothese
möglichst vollständig vor
Lichteinfluss geschützt
werden. Die mitgelieferten
lichtdichten Beutel
verwenden.
3. Die Prothese wie üblich
einpassen, einzige Ausnahme:
Zur Anpassung keine Flamme
verwenden.
4. Wenn die anterioren Zähne
geringfügig in der Position
angepasst werden müssen,
kann dies beim Zahnarzt
erfolgen. Ein Wasserbad
mit einer Temperatur
von 43°C vorbereiten.
Die Zahnaufstellung im
Wasser etwa 30 bis 45
Sekunden anwärmen, um
den nicht polymerisierten
Prothesenkunststoff
anzuwärmen. Die Zeit
kann je nach Dicke der
Zahnaufstellung verschieden
sein.
5. Bei erheblichen Änderungen
der Bissebene, der vertikalen
Abmessungen oder der
Position der anterioren
Zähne muss das äußere
Basismaterial neu konturiert
werden. In den meisten
38
Advertisement
