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Makita RP001G Instruction Manual page 44

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10. Ziehen Sie die Feststellmutter an, um die
Anschlagstange zu sichern.
► Abb.20: 1. Feststellmutter
11.
Lösen Sie den Verriegelungshebel.
► Abb.21: 1. Verriegelungshebel
Durch Herunterdrücken des Werkzeugs bis
zum Auftreffen der Anschlagstange auf die
Anschlagschraube erhalten Sie die Frästiefe, die Sie
durch das obige Verfahren eingestellt haben.
Einstellen der Obergrenze des
Werkzeugkörpers
Die Obergrenze des Werkzeugkörpers kann durch
Drehen der Nylonmutter eingestellt werden.
► Abb.22: 1. Nylonmutter
VORSICHT:
Senken Sie die Nylonmutter nicht
zu tief ab. Anderenfalls steht der Oberfräseneinsatz
gefährlich weit über.
Allgemeiner Betrieb
VORSICHT:
Vergewissern Sie sich vor dem
Betrieb stets, dass sich der Werkzeugkörper
automatisch bis zur Obergrenze hebt und der
Oberfräseneinsatz nicht von der Grundplatte
übersteht, wenn der Verriegelungshebel gelöst
wird.
1.
Setzen Sie die Grundplatte auf das zu bearbei-
tende Werkstück auf, ohne dass der Oberfräseneinsatz
mit dem Werkstück in Berührung kommt.
2.
Schalten Sie dann das Werkzeug ein, und war-
ten Sie, bis der Oberfräseneinsatz die volle Drehzahl
erreicht hat.
3.
Senken Sie den Werkzeugkörper ab, und
schieben Sie das Werkzeug bei flach aufliegender
Grundplatte gleichmäßig über die Werkstückoberfläche
vor, bis der Schnitt ausgeführt ist.
► Abb.23
Beim Kantenfräsen sollte die Werkstückoberfläche
auf der linken Seite des Oberfräseneinsatzes in
Vorschubrichtung liegen.
► Abb.24: 1. Werkstück 2. Einsatz-Drehrichtung
3. Ansicht von der Oberseite des
Werkzeugs 4. Vorschubrichtung
Wenn Sie die Geradführung oder die Fräsenführung
verwenden, halten Sie die Vorrichtung auf der rechten
Seite in Vorschubrichtung. Dies trägt dazu bei, sie
bündig mit der Seite des Werkstücks zu halten.
► Abb.25: 1. Vorschubrichtung 2. Einsatz-
Drehrichtung 3. Werkstück
4. Geradführung
HINWEIS: Zu schnelles Vorschieben des Werkzeugs
kann schlechte Schnittqualität oder Beschädigung
des Oberfräseneinsatzes oder Motors zur Folge
haben. Zu langsames Vorschieben des Werkzeugs
kann Verbrennung oder Beschädigung des Schnitts
zur Folge haben.
Die korrekte Vorschubgeschwindigkeit hängt von
der Größe des Oberfräseneinsatzes, der Art des
Werkstücks und der Frästiefe ab.
Bevor Sie mit dem Fräsen des eigentlichen
Werkstücks beginnen, führen Sie einen Probeschnitt
an einem Stück Restholz durch, um die geeignete
Vorschubgeschwindigkeit zu ermitteln.
Sie können die Einstellung des Oberfräseneinsatzes
auch überprüfen, indem Sie den Probeschnitt
messen.
Verwendung der Geradführung
Die Geradführung ist effektiv, um gerade Schnitte beim
Anfasen oder Rillenfräsen auszuführen.
1.
Entfernen Sie die Klemmschraube und die
Unterlegscheibe vom Führungshalter.
► Abb.26: 1. Führungshalter 2. Klemmschraube
3. Unterlegscheibe
2.
Lösen Sie die Einstellschraube, um eine Nut zu
erzeugen. Setzen Sie die Geradführung in die Nut ein,
montieren Sie dann die Unterlegscheibe und ziehen Sie
die Klemmschraube an.
► Abb.27: 1. Einstellschraube 2. Nut 3. Geradführung
4. Unterlegscheibe 5. Klemmschraube
3.
Montieren Sie die Stange 8 in den Schlitzen des
Führungshalters, und ziehen Sie die Klemmschrauben
an.
► Abb.28: 1. Stange 8 2. Schlitz 3. Klemmschraube
4.
Installieren Sie die Geradführung in den
Schlitzen der Grundplatte, und ziehen Sie dann die
Klemmschrauben an.
► Abb.29: 1. Schlitz 2. Klemmschraube
5.
Lösen Sie die Klemmschraube und stellen Sie
den Abstand zwischen dem Oberfräseneinsatz und
der Geradführung durch Drehen der Einstellschraube
ein (1,5 mm pro Umdrehung). Ziehen Sie die
Klemmschraube im gewünschten Abstand an, um die
Geradführung zu sichern.
► Abb.30: 1. Klemmschraube 2. Einstellschraube
3. Geradführung
6.
Bewegen Sie das Werkzeug, wobei die
Geradführung an der Seite des Werkstücks anliegt.
► Abb.31
Eine breitere Geradführung der gewünschten
Abmessungen kann angefertigt werden, indem die
passenden Löcher in der Führung verwendet werden,
um zusätzliche Holzstücke festzuschrauben.
► Abb.32: 1. Holz 2. Geradführung
Falls der Abstand (A) zwischen der Seite des
Werkstücks und der Fräsposition zu breit für die
Geradführung ist, oder die Seite des Werkstücks
nicht gerade ist, kann die Geradführung nicht benutzt
werden.
44 DEUTSCH

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