Vor Der Inbetriebnahme - Scheppach HF50 Translation Of Original Instruction Manual

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5.
Lösen Sie mit dem Gabelschlüssel SW24 (24) die
Sicherungsmutter der Spannzange Ø6 (u) oder
der Spannzange Ø8 (v) gegen den Uhrzeigersinn.
6.
Entnehmen Sie das Fräswerkzeug und die Spann-
zange Ø6 (u) oder die Spannzange Ø8 (v).
7.
Setzen Sie nun die passende Spannzange Ø6 (u)
oder Spannzange Ø8 (v) und das passende Fräs-
werkzeug ein. Das Fräswerkzeug muss mindes-
tens 20 mm eingeschoben werden.
8.
Ziehen Sie die Sicherungsmutter der Spannzange
Ø6 (u) oder der Spannzange Ø8 (v) mit dem Ga-
belschlüssel SW24 (24) wieder fest.
9.
Setzen Sie die Tischeinlagen (27) wieder ein.
10. Justieren Sie den Anschlagleiste (17) je nach Be-
darf mithilfe der Skala (28) auf dem Tisch.
11. Schließen Sie die Absauganlage an. Es wir drin-
gend empfohlen, eine Absauganlage (oder ein Ab-
saugsystem) anzuschließen, um die Öffnung von
Spänen freizuhalten, um den Motor zu kühlen und
um die Werkstückzufuhr zu erleichtern.
12. Schließen Sie die Maschine wieder an das Strom-
netz an.

10. Vor der Inbetriebnahme

m Achtung!
Vor der Inbetriebnahme das Produkt unbedingt
komplett montieren!
m Achtung: Die Fräsmaschine hat eine Welle, die
vertikal zum Arbeitstisch (3) steht. Die Achse dient der
Aufnahme der Fräswerkzeuge, Scheiben und Form-
fräser. Die Fräsmaschine wird genutzt zur Herstellung
von Friesen, einfachen oder mehrfachen Vertiefungen,
Nuten, Falzen, Profilen und Gegenprofilen auf geraden
Oberflächen, usw.
Mit der Fräsmaschine dürfen nur Fräser bis max. 80
mm Durchmesser verwendet werden. Wenn größe-
re Durchmesser erforderlich sind, empfehlen wir das
Arbeiten in mehreren Schritten und das wiederholte
Anpassen mithilfe des Kurbelrads (5), oder das schritt-
weise Einstellen des Anschlags.
10.1 Einstellen der Anschlagleisten (Abb. 21, 22, 23)
Die Verwendung der Anschlagleisten ist obligatorisch.
Jede Arbeit muss separat betrachtet werden. Bei jedem
neuen Gebrauch müssen Sie sich vergewissern, dass
die Schutzvorrichtungen richtig installiert und eingestellt
sind. Bei jedem neuen Gebrauch muss jedes Andruck-
stück an den Anschlagleisten neu eingestellt werden.
Vergewissern Sie sich, dass jede Schraube gut ange-
zogen ist, bevor Sie mit dem Fräsen beginnen.
1.
Die Anschlagleisten (17) sind auf die Größe des
Werkstücks und des Fräswerkzeuges einzustel-
len.
2.
Lösen Sie die zwei mit den Pfeilen markierten
Sterngriffmuttern M6 (b) an der Rückseite der
Anschlagleisten (17).
3.
Die Druckleiste oben (2), Druckleiste vorne (6)
und die Anschlagleisten (17) sollten so einge-
stellt werden, dass sie eine sichere Führung
des Werkstücks am Ein- und Ausgangsteil des
Produkts sichern.
4.
Schieben Sie die Anschlagleisten (17) in die ge-
wünschte Position. Verwenden Sie die beiden
Skalen (28), um die Entfernung zwischen An-
schlagleiste (17) und Fräsermitte festzustellen.
5.
Ziehen Sie die zwei mit den Pfeilen markierten
Sterngriffmuttern M6 (b) an der Rückseite wieder
an, um die Anschlagleiste (17) in dieser Position
festzuhalten.
10.2 Einstellen des beweglichen Anschlags (12)
für Besäumen (Abb. 21)
1.
Beim Besäumen von Holz ist das Material, das
links vom Fräser herauskommt, dünner als das
Material, auf der rechten Seite.
2.
Der bewegliche Anschlag (12) muss zur Anpas-
sung an das dünnere Material eingestellt werden.
Dies dient der Stützung des Materials und sichert
einen genaueren Schnitt. Dazu die mittlere und
die rechte Sterngriffmutter M6 (b) lösen, den be-
weglichen Anschlag (12) nach vorne stellen und
festklemmen.
10.3 Einstellen der Druckleisten (Abb. 23)
Die Druckleiste vorne (6) und die Druckleiste oben (2)
dienen dazu, das Werkstück an Ort und Stelle zu hal-
ten und Rückschläge zu vermeiden.
1.
Fräser auf niedrigste Position verfahren.
2.
Das zu bearbeitende Werkstück einlegen und die
Druckleiste vorne (6) und die Druckleiste oben
(2) mit leichter Spannung an das Werkstück an-
drücken.
3.
Werkstück entfernen.
4.
Fräser auf gewünschte Höhe einstellen (siehe Ab-
schnitt: 10.5).
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