Technische Daten Und Einsatzgrenzen; Verwaltung; Lagerung; Transport - DAB NKM-G Instruction For Installation And Maintenance

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4.

TECHNISCHE DATEN UND EINSATZGRENZEN

Pumpe
Temperaturbereich der Flüssigkeit:
Drehgeschwindigkeit:
Förderleistung:
Förderhöhe – Hmax (m):
Max. Raumtemperatur:
Lagertemperatur:
Relative Luftfeuchtigkeit:
Max. Betriebsdruck (einschl. eventueller Ansaugdruck):
Gewicht:
Motor
Speisespannung:
Schutzgrad des Motors:
Wärmeklasse:
Aufgenommene Leistung:
Motorkonstruktion:
Leitungssicherung AM : siehe Tabelle 4.1. Seite 104
Falls eine Sicherung eines Drehstrommotors durchgebrannt ist, müssen auch die anderen beiden Sicherungen
ausgewechselt werden.
5.

VERWALTUNG

5.1.

Lagerung

Alle Pumpen, bzw. Elektropumpen müssen in einem trockenen Raum mit möglichst konstanter Luftfeuchtigkeit, und frei von Vibrationen und
Staub gelagert werden. Sie werden in ihrer Originalverpackung geliefert, die bis zur Installation nicht entfernt werden darf. Des weiteren
müssen die Ansaug- und Auslaßöffnungen mit den serienmäßig mitgelieferten Klebedeckeln verschlossen sein. Im Falle des längeren
Einlagerns, oder wenn die Pumpe nach einer gewissen Zeit der Funktion eingelagert wird, müssen die Komponenten aus niedriglegiertem
Material, wie Guß GG-25, GGG-40, die mit der gepumpten Flüssigkeit in Berührung gekommen sind, mit handelsüblichen
Konservierungsmitteln behandelt werden.
5.2.

Transport

Die Produkte gegen Stöße und Kollisionen schützen.
Für das Heben und Befördern geeignetes Hebezeug und die serienmäßig
mitgelieferte Palette verwenden (sofern vorgesehen). Geeignete Seile aus
pflanzlichen oder synthetischen Fasern nur dann verwenden, wenn das Teil
problemlos angeschlagen werden kann, wie in der Abb. 5.2. (A oder B) gezeigt. Die
eventuell am Motor vorhandene Transportöse darf nicht für das Heben der gesamten
Gruppe verwendet werden.
5.3.

Abmessungen und Gewichte

Der Aufkleber an der Verpackung gibt das Gesamtgewicht der Elektropumpe an.
6.

HINWEISE

6.1.
Kontrolle der Drehrichtung von Pumpen-/Motorwelle
Vor der Installation der Elektropumpe empfiehlt es sich zu kontrollieren, ob die Welle der Pumpe und/oder des Motors frei beweglich ist.
Dies wird bei Pumpen ohne Motor durch manuelles Einwirken auf die Kupplung der Pumpe kontrolliert. Bei Lieferung der Elektropumpen-
Gruppe erfolgt die Kontrolle, indem die Lasche entfernt und dann manuell auf die Kupplung eingewirkt wird. Nach der Kontrolle die Lasche
wieder in ihre ursprüngliche Position bringen.
Die Welle oder das Lüfterrad des Motors (falls vorhanden) nicht mit Zangen oder anderem Werkzeug forcieren, wenn
die Pumpe blockiert ist, sondern die Ursache auffinden.
6.2.

Neue Anlagen

Bevor neue Anlagen in Betrieb gesetzt werden, müssen Ventile, Leitungen, Tanks und Anschlüsse sorgfältig gereinigt werden. Häufig lösen
sich Schweißrückstände, Oxidzunder oder andere Verschmutzungen erst nach einer gewissen Zeit. Damit derlei Materialien nicht in die Pumpe
eindringen können, müssen sie von entsprechenden Filtern aufgefangen werden. Die freie Oberfläche des Filters muß einen Querschnitt von
mindestens 3 Mal dem Querschnitt der Leitung haben, an der der Filter montiert wird, so daß übermäßiger Strömungsverlust vermieden wird.
Wir empfehlen KONISCHE Filter aus korrosionsbeständigem Material (SIEHE DIN 4181):
6.3.

Schutzvorrichtungen

6.3.1. Bewegungsteile

Gemäß der Unfallschutzvorschriften müssen alle Bewegungsteile (Lüfterräder, Kupplungen, usw.) durch spezielle Maßnahmen
(Lüfterradverkleidungen, Laschen, usw.) geschützt werden, bevor die Pumpe in Betrieb gesetzt wird.
DEUTSCH
von -10°C bis +140°C standard pumps /von -25°C bis +140°C oversize pumps
970-1450-2900 1/min
von 1 m³/h bis 1100 m³/h je nach Modell
seite 110
+40°C
-10°C +40°C
max. 95%
16 bar - 1600 kPa (für DN 200 – DN 250 max. 10 bar-1000 kPa)
Siehe Angaben auf der Verpackung.
siehe Schild der Elektrodaten
IP55
F
siehe Schild der Elektrodaten
gemäß CEI 2 – 3
5
1
2
3
23
4
(Filter für Saugleitung)
1) Filterkörper
2) engmaschiger Filter
3) Differentialmanometer
4) Lochblech
5) Ansaugmündung der Pumpe
(Abb.5.2.)

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