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Gigahertz Solutions HF38B Manual page 4

Rf-analyser
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Made in Germany
schwindigkeit aus, mit der die Mobilfunknetze heute ausgebaut
werden.
Mindestabstand 2 Meter
Erst in einem bestimmten Abstand von der Strahlungsquelle
(„Fernfeld") kann Hochfrequenz in der gebräuchlichen Einheit
„Leistungsflussdichte" (W/m²) zuverlässig gemessen werden (für
die hier beschriebenen Geräte mehr als ca. zwei Meter).
Die speziellen Eigenschaften hochfrequenter Strahlung erfordern
ein jeweils angepasstes Vorgehen für die
Bestimmung der Gesamtbelastung einerseits und
die Identifikation der HF-Einfallstellen andererseits.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
zur Ermittlung der Gesamtbelastung
Wenn Sie ein Gebäude, eine Wohnung oder ein Grundstück HF-
technisch „vermessen" möchten, so empfiehlt es sich immer, die
Einzelergebnisse zu protokollieren, damit Sie sich im Nachhinein
ein Bild der Gesamtsituation machen können.
Vorbemerkung zur Antenne:
Da die Antenne zur Reduktion des Erdeinflusses nach unten ab-
geschirmt ist, sollte man mit der Antennenspitze etwas unter das
eigentliche Messobjekt zielen, um Verfälschungen im Grenzüber-
gang zu vermeiden (bei leicht erhöhten Zielen, z. B. Mobilfunk-
masten, einfach horizontal peilen).
Das Messgerät unterdrückt Frequenzen unter 700 MHz, um Ver-
fälschungen der Messergebnisse zu vermeiden. Um auch Fre-
quenzen unter 700 MHz quantitativ zu messen, sind aus dem
Hause Gigahertz Solutions die Geräte HFE35C und HFE59B mit
aktiven, horizontal isotropen Ultrabreitbandantennen von 27 MHz
an aufwärts erhältlich.
Einstellungen des Messgeräts
Zunächst den Messbereich („Range") auf „19,99 mW/m²" ein-
stellen. Nur wenn ständig sehr kleine Werte angezeigt werden, in
den jeweils feineren Messbereich umschalten.
Noch höhere Feldstärken, als im jeweiligen Messbereich darstell-
bar, werden durch eine „1" links im Display angezeigt. Mithilfe des
als Zubehör erhältlichen Dämpfungsglieds DG20 können Sie
100 x größere Felder messen.
Grundsatz: So grob wie nötig, so fein wie möglich.
1
„Range": Beim Umschalten zwischen „grob" und „mittel" kann annährend die
maximale Gerätetoleranz von +/- 6 dB ausgeschöpft werden, d. h. es kann ma-
ximal ein Faktor 4 zwischen der Anzeige im ...
2
(Fortsetzung nächste Seite)
© Gigahertz Solutions GmbH
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