Profi Cook PC-DR 1218 Instruction Manual page 7

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  • ENGLISH, page 40
• Schneiden Sie größere Früchte in gleichmäßig dicke
Scheiben (3 - 6 mm). Halbieren Sie mittelgroße Früchte.
• Es ist normal, dass helle Früchte, wie Äpfel oder
Bananen, beim Dörren dunkler werden. Sie können das
verhindern, indem Sie die Obstscheiben zuvor 2 Minuten
in Zitronen- oder Ananassaft einweichen. Trocknen Sie
das Obst anschließend mit Küchenpapier gut ab.
Gemüse
• Waschen Sie das Gemüse gründlich.
• Schneiden Sie es in ca. 6 mm dicke Scheiben oder
Stücke.
• Blanchieren Sie das Gemüse 1 - 2 Minuten in kochen-
dem Wasser. Anschließend empfehlen wir, das Gemüse
in Eiswasser abzuschrecken. Dadurch behält es Farbe,
Geschmack und Struktur.
• Trocknen Sie das Gemüse anschließend mit Küchen-
papier gut ab.
Fisch
• Zum Verzehr vorbereitete Fische werden der Länge
nach geteilt.
• Große Fische filetieren Sie und schneiden Sie in
Streifen. Die Haut entfernen Sie nicht, damit die Streifen
zusammen halten.
• Tupfen Sie den Fisch mit Küchenpapier gut trocken.
Kräuter
• Ernten Sie die Kräuter vorzugsweise an einem regen-
freien Vormittag. Sie sollten zuvor wenigstens
1 oder 2 Tage Sonnenlicht gesehen haben. Am frühen
Morgen, in den Abendstunden sowie an regnerischen
Tagen haben die Kräuter das wenigste Aroma.
• Wenn möglich, waschen Sie die Kräuter nicht. Schütteln
Sie nur den Staub ab. Sollten Sie die Kräuter doch
abwaschen wollen, tupfen Sie sie mit Küchenpapier
trocken.
• Zerkleinern Sie die Kräuter so wenig wie möglich. Legen
Sie ganze Stiele auf die Siebablagen des Dörrauto-
maten.
• Manche Kräuter eignen sich nicht zum Trocknen, da sie
nach der Ernte schnell an Geschmack verlieren (z. B.
Liebstöckel, Gurkenkraut, Sauerampfer, Kresse). Diese
Kräuter frieren Sie am besten ein.
• Folgende Kräuter sind mäßig bis gut geeignet: Petersilie,
Basilikum, Dill, Schnittlauch, Zitronenmelisse.
• Hervorragend geeignete Kräuter sind: Beifuß, Bohnen-
kraut, Majoran, Oregano, Rosmarin, Salbei, Thymian,
Kamille, Pfefferminze, Lavendel, Waldmeister.
PC-DR1218_IM
Beef Jerky
Grundsätzlich eignen sich vor allem Fleischsorten mit einem
niedrigen Fettanteil für die Herstellung von Trockenfleisch.
Theoretisch lassen sich auch Fleischsorten mit eine höhe-
ren Fettanteil wie zum Beispiel Hammelfleisch, Ente, Gans
oder durchwachsenes Rindfleisch verwenden. Allerdings ist
das zubereitete Trockenfleisch dann nur einige Tage haltbar.
Fettarm
Fett pro
Fleischart
100 g
Rinderfilet
4 g
mageres
6 g
Schweinefleisch
Rehrücken
3 g
Hähnchenbrust
1 g
Putenfleisch
3 g
• 1 kg Fleisch ergeben ca. 350 g Beef Jerky.
• Das Fleisch sollte 3 - 5 mm dünn und 3 - 4 cm breit sein.
• Vermengen Sie das Fleisch mit einer Marinade und
lassen Sie es über Nacht einwirken.
• Tupfen Sie das Fleisch mit Küchenpapier gut trocken.
Fleisch
• Am besten eignet sich mageres, gut abgehangenes
Fleisch.
• Waschen Sie das Fleisch gründlich und trocknen Sie es
gut ab.
• Befreien Sie das Fleisch von Haut, Sehnen und Fett.
• Schneiden Sie 2 - 4 mm dünne Scheiben.
TIPP: Angefrorenes Fleisch lässt sich besser dünn
schneiden. Oder verwenden Sie Rouladen.
• Schneiden Sie die Scheiben in 2 - 3 cm dünne Streifen.
• Marinieren Sie das Fleisch mit einer Würzmischung Ihrer
Wahl. Lassen Sie es mindestens 6 - 8 Stunden im Kühl-
schrank durchziehen.
• Bevor Sie das Fleisch in den Dörrautomat legen, pres-
sen Sie die Marinade mit Druck aus dem Fleisch. Tupfen
Sie es mit Küchenpapier gut trocken.
Tiernahrung
Der Dörrautomat ist auch zur Herstellung von Tiernahrung
geeignet. Folgendes Fleisch ist dafür gut geeignet:
• Putenfleisch
• mageres Rindfleisch
• Hähnchenfleisch
• Innereien, wie Leber und Herzen
• Pansen
• Gulasch
Fettreich
Fett pro
Fleischart
100 g
Hammelfleisch
12 g
Ente
14 g
Gans
20 g
durchwachsenes
18 g
Rindfleisch
Lamm
13 g
7
09.12.20

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