Riello PRESS 30 N/ECO Installation, Use And Maintenance Instructions page 20

Heavy oil burner
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WICHTIGE HINWEISE
Müssen der Temperaturregler des Vorwärmers oder der
Widerstand, der mit dem Fühler in Kontakt ist, ausge-
tauscht werden, so muss dieser Widerstand, nachdem
man die Befestigungsschrauben der Leisteneinheit auf-
geschraubt hat, in Kontakt mit dem Widerstand und den
Leitungen der letzten Leiste angebracht werden (siehe
seitliche Zeichnung).
Falls während des Betriebes zu hohe Temperaturspitzen
auftreten, muss mit einem Ohmmeter die Kontinuität des
Widerstandes, der in Kontakt mit dem Temperaturfühler ist, geprüft werden (Wert ca. 35 Ohm).
Nur Filter mit einer Kerbe in der Sechskantverschraubung verwenden.
BEMERKUNGEN
Der Vorwärmer kann mit einem zweiten Kontaktthermostat der max. Temperatur ausgerüstet sein.
Dieser Thermostat kann als Ausschalter auf einen äusseren Kontaktgeber fungieren, um die Stromzufuhr an
den Vorwärmer zu unterbrechen, wenn Übertemperatur vorliegt (Kit Best. Nr. 3000800).
Der Widerstand R am Düsenstock wird mit der Zuleitung des Vorwärmers verbunden (siehe Seite 4).
Wenn der Brenner ausgeschaltet wird, muss die Zuleitung des Vorwärmers weiter gespeist werden.
Wird die Speisung des Vorwärmers unterbrochen, so muss der Brennstoff für mindestens 30 Minuten erwärmt
werden, bevor man den Brenner einschaltet. Anderenfalls muss der Widerstand am Düsenstock mit einer un-
abhängigen Monophasenleitung gespeist werden, welche von einer Sicherung 1 A geschützt wird.
Diese Zuleitung darf nie unterbrochen werden, wenn der Brenner ausgeschaltet wird.
Es ist ratsam, vor Inbetriebnahme des Brenners zu prüfen, ob die Pumpe mit Brennstoff aufgefüllt ist, damit
sie nicht zu lange Zeit trocken läuft.
Filterreinigung:
muss regelmässig ausgeführt werden, um Unannehmlichkeiten beim Brennerbetrieb zu vermeiden.
Filter der Speiseleitung:
in der Ansaugleitung verursacht er erhöhten Unterdruck in der Pumpe und somit geräuschvollen Betrieb der-
selben. Der Unterdruck, gemessen am Vakuummeteranschluss (5, Abb. 1), darf den Wert von 38 cm Hg
(5 m c.a.) nicht überschreiten.
Vorwärmefilter (10, Abb. 1):
in der Förderlinie verursacht er die Verminderung des Zerstäubungsdruckes, welcher am Manometer
(12, Abb. 1) nachgeprüft werden kann.
SCHUTZABSPERRHAHN DES MANOMETERS
Ist der Zerstäubungsdruck beim Betrieb überprüft, so ist es ratsam das Manometer (12, Abb. 1) vor den Druck-
stössen, die sich bei jeder Inbetriebnahme des Brenners ergeben, zu schützen.
Daher, bei Stillstand des Brenners und 0 mbar des Manometers, den Schutzabsperrhahn zudrehen.
6192
Leiste
D2751
8
D
Leitungen in der Leiste
Widerstand
Thermostatfühler

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