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7. Bei Bedarf können Sie die Schutzfolie vom Bedienfeld
abziehen. Diese dient zum Schutz vor Kratzern.

Hinweise

 Dieses Dörrgerät verfügt über 5 variabel stapelbare Dörraufsätze. Die
Luftöffnungen im Deckel ermöglichen die Luftzirkulation. Die Luft strömt
von der Basis durch jeden der fünf Aufsätze und nimmt so die Feuch-
tigkeit aus den Nahrungsmitteln.
 Betreiben Sie den Dörrer immer mit allen Dörraufsätzen, auch wenn
diese nicht befüllt sind. Betreiben Sie den Dörrer immer mit aufgesetz-
tem Deckel.
 Verteilen Sie das Dörrgut gleichmäßig auf den Dörraufsätzen. Es darf
nicht übereinander liegen. Belegen Sie die Aufsätze nur bis zu 90%,
um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.
 Die angegebenen Dörrzeiten auf der nächsten Seite können abwei-
chen, da sie von der Feuchtigkeit des Dörrgutes und von der Luftfeuch-
tigkeit der Umgebung abhängen. Der Raum sollte staubfrei, warm und
trocken sein. Gute Belüftung des Raumes ist ebenfalls wichtig.
 Bei ungleichmäßigem Dörren, positionieren Sie die Dörraufsätze neu.
Tauschen Sie den unteren Aufsatz mit dem oben und umgekehrt.
 Eigenes, gedörrtes Obst und Gemüse sieht anders aus, als in Super-
märkten oder Reformhäusern, da Sie keine Konservierungsstoffe und
Farbstoffe verwenden, sondern nur natürliche Zusätze.
 Notizen über die Feuchtigkeit und das Gewicht des Dörrgutes vor und
nach dem Dörrvorganges können Ihnen helfen, Ihre Dörrtechnik für die
Zukunft zu verfeinern.
Lagerung von gedörrten Lebensmitteln
 Kühlen Sie das Dörrgut vollständig ab, bevor Sie es lagern, da Kon-
denswasser in den Behältern zu Schimmelbildung führt.
 Machen Sie immer erst einen Trocknungstest. Schalten Sie den Dörrer
immer erst aus, bevor Sie Probestücke entnehmen.
Vorbereitung
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