Betriebsablauf - Riello PRESS 45 N 615 M Installation, Use And Maintenance Instructions

Heavy oil burner
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WICHTIGE HINWEISE
Müssen der Temperaturregler des Vorwärmers oder der Wi-
derstand, der mit dem Fühler in Kontakt ist, ausgetauscht
werden, so muss dieser Widerstand, nachdem man die Be-
festigungsschrauben der Leisteneinheit aufgeschraubt hat,
in Kontakt mit dem Widerstand und den Leitungen der letz-
ten Leiste angebracht werden, (siehe seitliche Zeichnung).
Falls während des Betriebes zu hohe Temperaturspitzen
auftreten, muss mit einem Ohmmeter die Kontinuität des
Widerstandes, der in Kontakt mit dem Temperaturfühler ist,
geprüft werden (Wert ca. 35 Ohm). Nur Filter mit einer Ker-
be in der Sechskantverschraubung verwenden.
BEMERKUNGEN
Der Vorwärmer kann mit einem zweiten Kontaktthermostat der max. Temperatur ausgerüstet sein. Dieser
Thermostat kann als Ausschalter auf einen äusseren Kontaktgeber fungieren, um die Stomzufuhr an den
Vorwärmer zu unterbrechen, wenn Übertemperatur vorliegt (Kit Best. Nr. 3000800).
Der Widerstand R am Düsenstock wird mit der Zuleitung des Vorwärmers verbunden (siehe Seite 4).
Wenn der Brenner ausgeschaltet wird, muss die Zuleitung des Vorwärmers weiter gespeist werden. Wird
die Speisung des Vorwärmers unterbrochen, so muss der Brennstoff für mindestens 30 Minuten erwärmt
werden, bevor man den Brenner einschaltet. Anderenfalls muss der Widerstand am Düsenstock mit einer
unabhängigen Monophasenleitung gespeist werden, welche von einer Sicherung 1 A geschützt wird.
Diese Zuleitung darf nie unterbrochen werden, wenn der Brenner ausgeschaltet wird.
Es ist ratsam, vor Brenneranlauf zu überprüfen, dass die Pumpe mit Brennstoff aufgefüllt ist, damit sie
nicht zu lange Zeit trocken läuft.
Filterreinigung:
muss regelmässig ausgeführt werden, um Unannehmlichkeiten beim Brennerbetrieb zu vermeiden.
Filter der Speiseleitung:
in der Ansaugleitung verursacht er erhöhten Unterdruck in der Pumpe und somit geräuschvollen Betrieb
dergleichen. Der Unterdruck, gemessen am Vakuummeteranschluss (5, Abb. 1), darf den Wert von 38
cm Hg (5 m c.a.) nicht überschreiten.
Vorwärmefilter (10, Abb. 1):
in der Förderlinie verursacht er die Verminderung des Zerstäubungsdruckes, welcher am Manometer
(12, Abb. 1) nachgeprüft werden kann.
SCHUTZABSPERRHAHN DES MANOMETERS
Einst die Zerstäubungsdruck im Betrieb übergeprüft ist, ist es zweckmässig das Manometer (12, Abb. 1) aus
den Druckstossen ausschliessen, die es bei jedem Brenneranlauf trägt.
Daher, bei Stillstand des Brenners und 0 mbar des Manometers, den Schutzabsperrhahn zudrehen.

4.6 BETRIEBSABLAUF

Normal
Thermostat
Motor
Zündtransformator
1. Stufe Ventil
2. Stufe Ventil
Störanzeiger
Motorstörabschaltung
Wird vom thermischen Relais des Motorschutzes im Falle von Überlastung oder Phasenausfall hervorgerufen.
Zur Entstörung die Schalter 7 und 8, Abb. 1 betätigen.
5828
Leiste
D2751
Störabschaltung wegen Nichtzündung
7
D
Leitungen in der Leiste
Widerstand
Fühler des
Temperaturreglers
D2713

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