Bei einem Stau bzw einer Verstopfung blinkt das
Streugut-Licht zusammen mit dem DP-Licht und schaltet
dann ab. Nach dem erstmaligen Starten läuft der
Rotorstreuermotor
immer
(Drehzahlstufe 4). Nach ein paar Sekunden geht er in die
Drehzahlstufe, in der er war als er angehalten wurde.
Wenn die Steuerung auf eine Drehzahl eingestellt ist, die
niedriger als Drehzahlstufe 4 ist, bringt das Halten dieser
Taste
den
Streuverteiler
(Drehzahlstufe 4), bis die Taste losgelassen wird.
G
H
Abb. 1-14
2. Die Taste in der obere Reihe rechts neben der Mitte
(Abb. 1-14, F) ist die Rüttlertaste. Solange diese Taste
gedrückt gehalten wird, ist der Rüttler eingeschaltet
(sofern vorhanden). Das Loslassen schaltet ihn aus.
3. Die Taste links in der oberen Reihe (Abb. 1-14, H)
wird für die Drehzahlverminderung verwendet. Durch
Drücken und Loslassen der Taste wird die Drehzahl des
Rotorstreuermotors um eine Drehzahlstufe vermindert.
Insgesamt gibt es vier Drehzahlstufen.
4. Die Taste rechts in der oberen Reihe (Abb. 1-14, I)
wird für die Drehzahlerhöhung verwendet. Durch
Drücken und Loslassen der Taste wird die Drehzahl des
Rotorstreuermotors um eine Drehzahlstufe erhöht.
Insgesamt gibt es vier Drehzahlstufen.
mit
voller
Drehzahl
in
den
Ausblasmodus
F
I
Erweiterte Funktionen: Alle Schneepflüge
Programmieren eines Makrobefehls
1. Ein Makrobefehl ist eine vom Anwender
programmierte Funktion, die sich an vorprogrammierte
Funktionen
erinnert.
programmieren, dass der Schneepflug angehoben und
nach links geschwenkt wird. Diese Funktion ist in jeden
ProControl II™-Sender eingebaut und kann mit allen
Schneepflügen verwendet werden. Der ProControl II™-
Sender kann bis zu 3 Makrofunktionen speichern.
HINWEIS: Alle Makrobefehle sind zeitbezogen. Makros
können nach Bedarf programmiert und umprogrammiert
werden.
2. Machen Sie die drei Makrotasten (Abb. 1-15) mit der
Bezeichnung A, B und C ausfindig. Halten Sie die zu
programmierende
Makrotaste
Hintergrundbeleuchtung zwei Mal blinkt (ca. zwei
Sekunden). Sie befinden sich jetzt im Anlernmodus.
A
Abb. 1-15
3. Führen Sie die gewünschten Funktionen aus. Die
maximale Anzahl Schritte pro Makro beträgt 6.
HINWEIS: Alle Makrobefehle sind zeitbezogen. Anders
ausgedrückt: Der Makrobefehl sagt dem Schneepflug,
dass Ventile über bestimmte Zeiten geöffnet oder
geschlossen und/oder Elektromagnete ein- bzw. ausge-
schaltet werden sollen. Deshalb ist es bei der Program-
mierung eines Makros am besten, mit einer extremen
Stellung zu beginnen, um sicherzustellen, dass die
Pumpe lang genug läuft, um den Schneepflug richtig zu
positionieren. Für eine Absenkfunktion halten Sie den
Joystick mindestens zwei Sekunden in der Absenkposi-
tion.
Beispiel:
Sie
können
gedrückt,
bis
B
C
die
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