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Jøtul I 400 Installation Instructions With Technical Data page 35

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Holzverbrauch
Der Wirkungsgrad des Modells Jøtul I 400 ermöglicht eine
Nennheizleistung von 6,0 kW. Holzverbrauch bei Nennheizleistung:
ca. 1,9 kg/h. Empfohlene Größe der Holzscheite:
Anmachholz (klein gespaltenes Holz):
Länge: ca. 20-30 cm
Durchmesser: 2-5 cm
Jeweils benötigte Menge: 6-8 Stück
Holz (Spaltholz):
Empfohlene Länge: 30 cm
Durchmesser: ca. 8 cm
Nachlegeintervall: ca. alle 50 min
Feuergröße: 1,6 kg (Nennheizleistung)
Jeweils benötigte Menge: 3 Stück
Die Nennheizleistung wird erreicht, wenn der Luftzufuhr etwa
40% geöffnet ist (Abb. 4 A).
3.0 Installation
3.1 Boden
Fundamente
Stellen Sie sicher, dass das Fundament für einen Ofen ausgelegt
ist. Das Gewicht geht aus Abschnitt 2.0 Technische Daten
hervor.
Anforderungen für den Schutz von
Holzfußböden unter dem Ofen
Jøtul I 400 besitzt an der Unterseite eine Hitzeschutzplatte, um
den Boden vor abgestrahlter Wärme zu schützen. Das Produkt
kann daher direkt auf einem Holzfußboden aufgestellt werden,
der mit einem Metallblech oder anderem nicht brennbarem
Material abgedeckt wurde. Die empfohlene Mindeststärke
beträgt 0,9 mm. Das Material muss den gesamten Boden
innerhalb der Ummantelung abdecken.
Es wird empfohlen, schwimmend verlegte Böden unter der
Installation zu entfernen.
Bodenbeläge aus brennbarem Material wie Linoleum,
Teppichboden usw. müssen unter der Bodenplatte entfernt
werden.
Anforderungen für den Schutz von
brennbaren Böden vor dem Ofen
Der Boden vor dem Ofen muss mit einem Metallblech oder
anderem nicht brennbarem Material geschützt werden. Die
empfohlene Mindeststärke beträgt 0,9 mm.
Die Frontplatte muss den geltenden nationalen Gesetzen und
Regelungen entsprechen.
Bei der örtlichen Baubehörde erhalten Sie Informationen zu
Einschränkungen und Auflagen bei der Installation.
3.2 Wand
Abstand zu brennbarer Wand, die per
Isolation geschützt ist (Abb. 1)
Anforderungen an die Isolation50 mm Steinwolle 120 kg/m
Aluminiumfolie auf einer Seite.
Abstand zu brennbarer Wand, die per
Brandschutzwand geschützt ist (Abb. 1)
Anforderungen für Brandschutzwände
Die Brandschutzwand muss mindestens 100 mm stark sein und
aus Ziegeln, Beton oder Leichtbeton bestehen. Andere Materials
und Strukturen mit ausreichender Dokumentation können
ebenfalls genutzt werden.
Bei der örtlichen Baubehörde erhalten Sie Informationen zu
Einschränkungen und Auflagen bei der Installation.
Abstand zu nicht brennbarer Wand (Abb. 1)
Als nicht brennbare Wand wird hier eine nicht tragende Wand
bezeichnet, die durchgehend aus Ziegeln oder Beton besteht.
Anforderungen an die Kaminummantelung
Die Ummantelung des Kamins muss aus nicht brennbarem
Material bestehen.
Hinweis: Die gesamte Rückwand muss im Ummantelungsbereich
und anderen angrenzenden Bereichen, die brennbare Materialien
enthalten, mit einer Isolation bzw. Brandschutzwänden versehen
sein.
Wenn der Kaminaufsatz bis zur Decke reicht und diese aus
brennbarem Material besteht, ist über der Heizkammer und den
Abzügen im Aufsatz eine zusätzliche Verkleidung anzubringen,
um eine Erhitzung der Decke auszuschließen.
Mögliche Materialien:
Steinwolle mit 100 mm Stärke auf einer Stahlplatte mit
mindestens 0,9 mm Stärke.
Stellen Sie sicher, dass oben am Kaminaufsatz eine ausreichende
Ventilation vorliegt, z.B. eine Öffnung zur Decke oder eine
(Abb. 2 ).
Öffnung mit ca. 5 cm
2
Hinweis: Bedenken Sie, dass die Installation für Reinigungs- und
Kontrollarbeiten zugänglich sein muss.
3.3 Luftzirkulation (Abb. 2)
Zwischen Einsatz und Mauerwerk muss ein Luftstrom möglich
sein. Es ist unbedingt erforderlich, dass eine ungehinderte
Luftzirkulation an der Luftzufuhr an der Ober- und Unterseite
des Einsatzes stattfinden kann.
Die im Text aufgeführ ten Lufteinlässe stellen eine
Mindestanforderung dar.
Erforderliche Zirkulationsluft:
Unterteil:
Freie Öffnung mit mind. 500 cm
Oberteil:
Freie Öffnung mit mind. 750 cm
Hierdurch wird sichergestellt, dass der Hitzestau in der
Ummantelung nicht zu groß wird und eine ausreichende
Wärmeabgabe in den Raum erfolgt.
DEUTSCH
3
mit
2
.
2
.
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