Korg Stage Vintage SV-1 User Manual page 112

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98 – Verwendung des SV-1 | Anwahl von Klangfarben
#
Name
19
Grand Piano1
20
Grand Piano2
21
Mono Grand
22
Upright
23
Piano/Strings
24
Piano/Pad
25
Click Tonewheel Organ
26
Jazz Tonewheel
27
Full Tonewheel
28
Console Organ
29
Italian Combo
30
Vox Combo
31
Full Strings
32
Tape Strings
33
70s Strings
34
Choir
35
Synth Brass
36
Sharp Brass
# – Die Zahl vertritt die MIDI-Programmnummer. (Wir beginnen bei „1". Wenn Ihr Sequenzer bei „0" beginnt, müssen Sie
jeweils eine Einheit abziehen.)
RX – Hier erfahren Sie, ob der Klang so genannte „RX Noises" enthält.
Lr – Hier erfahren Sie, ob der Sound einen Zusatzklang bietet.
Type
Var.
RX
Piano
1
2
3
4
5
6
1
2
3
4
5
6
Other
1
2
3
4
5
6
Lr
Anmerkungen
Besonders authentisches Sample eines bekannten japani-
schen Flügels. Es eignet sich sowohl für Pop als auch für
Jazz.
Sehr authentisches Sample eines beliebten deutschen
Flügels. Diese Klang eignet sich sowohl für Jazz als auch
für klassische Musik.
Mono-Version des deutschen Flügels, hier für Rock- und
Popmusik. Wählen Sie ihn, wenn Sie einen kleinen Verstär-
ker verwenden müssen.
Dieser Klang stammt von einem beliebten deutschen Kla-
vier.
Eine Kombination von Klavier mit Streichern, die man für
Balladen benötigt.
Ein „klassischer" Layer-Klang mit viel Wärme und einer
runden Sägezahnwelle im Hintergrund.
Die bekannteste Orgel schlechthin, ohne die man sich
weder Rock- noch Jazzmusiker nennen darf.
Dieser Klang eignet sich hervorragend für Jazz und Funk.
Die oben angesprochene „klassische" Orgel mit allen
Zugriegeln aktiv.
Der Sound von Garth Hudsons amerikanischer Röhrenor-
gel, die er auf vielen bekannten Titeln benutzt hat.
Eine italienische elektronische Orgel aus den späten
1960ern. Ihr Sound war so unverwechselbar, dass viele
Rockmusiker dieses Instrument bevorzugt verwendeten.
Perfekte Simulation einer VOX Continental, der wohl
bekanntesten Transistororgel aus den frühen 1960ern.
Ein voller und zugleich warmer Streicherklang.
Dieser Streicherklang wurde mit Tonbändern erzeugt. In
den späten 1960ern und '70ern wurde dieses Instrument
von allen experimentierfreudigen Musikern gebraucht.
Der „klassische" Streicherklang, den man von vielen Auf-
nahmen aus den 1970ern kennt.
Ein ebenfalls „klassischer" gemischter Chor (Männer- und
Frauenstimmen).
Warme und zugleich dynamische Synthesizerblechbläser.
Diesen Sound aus den 1980ern kennen Sie bestimmt. Wie
heißt „springen" noch gleich auf Englisch?

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