Dynacord MP7 Owner's Manual page 21

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Beachten Sie beim Einsatz des MP7 folgende Hinweise:
1. Leuchtet eine rote LED an den Pegelanzeigen dauernd, befindet sich der Kanal in Übersteuerungsgefahr!
Nehmen Sie den Pegel am Gain-Regler zurück, bis die rote LED nur noch bei Pegelspitzen aufleuchtet.
2. Vermeiden Sie zu hohe Lautstärke. Sie haben mit dem MP7 kein "HiFi Spielzeug-Gerät" erworben!
Wenn Sie hochwertige PA-Boxen, wie die CP12-1, CP12-2 verwenden, können Sie mit der Anlage sehr hohe
Schallpegel erzeugen, welche Gehörschäden hervorrufen können.
Gleiches gilt für den Kopfhörerausgang. Stellen Sie die Kopfhörer möglichst nicht lauter als nötig ein.
Verwenden Sie hochwertige, geschlossene DJ Kopfhörer um die nötige Lautstärke herabzusetzen.
3. Nehmen Sie mit dem Master EQ nur leichte Klangkorrekturen vor. Wenn Sie hochwertige Boxen verwenden,
sollte der Sound bei ausgeschaltetem EQ am besten sein.
4. Testen Sie vor Ihrem Auftritt alle Komponenten Ihrer Anlage auf ordnungsgemäße Funktion.
Testen Sie die Anlage in der Lautstärke, die Sie sich für Ihren Auftritt vorstellen.
Nur so können Sie z.B. Rückkopplungen an Mikros und Plattenspielern oder Wiedergabeprobleme mit
CD-Player oder Plattenspieler durch Vibration erkennen und beseitigen.
5. Wenn möglich sollten Sie den Sound und die Lautstärke der Anlage während der Darbietung nochmals
kontrollieren und ggf. Korrekturen vornehmen.
Erweiterungsmöglichkeiten
Beispiel 1: Sicher haben Sie in Abb. 1 den Add-On Subwoofer gesehen. Wenn Sie z.B. mehr Bassdruck bei Ihren
Darbietungen wünschen, können Sie die Anlage wie gezeigt erweitern.
Lassen Sie sich vor dem Kauf von zusätzlichen Komponenten bei Ihrem Fachhändler über den Ausbau Ihrer
Anlage beraten.
Beispiel 2: Hier sehen Sie wie einfach Ihr MP7 ein großes System steuern kann. Die MASTER A Ausgänge werden
einfach mit den Eingängen der Systemendstufe, die MASTER B Ausgänge über Klinkenkabel mit den POWER AMP
INPUTS verbunden. Die Lautstärke der Haupt-PA wird nach wie vor über den Masterfader kontrolliert. Über den
MASTER B wird direkt auf die internen Endstufen gespeist, die über zwei zusätzliche Monitore ein Vollstereo-
Monitoring ermöglichen.
(Abb. 3)
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