Elektrischer Anschluss; Reinigung, Wartung, Lagerung Und Transport - Dexter Laundry AC51V Translation Of Original Instruction Manual

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9. Elektrischer Anschluss

Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Beim Arbeiten mit Spritz­ und Sprühvorsatzgeräten
sowie bei vorübergehender Anwendung im Freien ist
das Gerät unbedingt über einen Fehlerstromschutz­
schalter mit einem Auslösestrom von 30 mA oder
weniger anzuschließen.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung.
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei­
tung.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro­Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola­
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische
Anschlussleitungen
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein­
schlägigen VDE­ und DIN­Bestimmungen entspre­
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H05VV­F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An­
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
• Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
• Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf­
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus­
rüstung dürfen nur von einer Elektro­Fachkraft durch­
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
• Stromart des Motors
• Daten des Maschinen­Typenschildes
• Daten des Motor­Typenschildes
12 | DE
regelmäßig
auf
10. Reinigung, Wartung, Lagerung
und Transport
m Achtung!
Ziehen Sie vor allen Reinigungs­ und Wartungsarbeiten
den Netzstecker! Verletzungsgefahr durch Stromstöße!
m Achtung!
Warten Sie bis das Gerät vollständig abgekühlt ist!
Verbrennungsgefahr!
m Achtung!
Vor allen Reinigungs­ und Wartungsarbeiten ist das
Gerät drucklos zu machen! Verletzungsgefahr!
10.1 Reinigung
• Halten Sie das Gerät so staub­ und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen
Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei nied­
rigem Druck aus.
• Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach je­
der Benutzung reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwen­
den Sie keine Reinigungs­ oder Lösungsmittel;
diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes an­
greifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das
Geräteinnere gelangen kann.
• Schlauch und Spritzwerkzeuge müssen vor Reini­
gung vom Kompressor getrennt werden. Der Kom­
pressor darf nicht mit Wasser, Lösungsmitteln o. Ä.
gereinigt werden.
10.2 Wartung des Druckbehälters (Abb. 3)
Achtung! Für dauerhafte Haltbarkeit des Druckbe­
hälters (2) ist nach jedem Betrieb das Kondenswas­
ser durch Öffnen der Ablassschraube (1) abzulassen.
Lassen Sie zuvor den Kesseldruck ab (s. 10.4.1). Die
Ablassschraube wird durch Drehen gegen den Uhr­
zeigersinn geöffnet (Blickrichtung von der Kompres­
sorunterseite auf die Schraube), damit das Kondens­
wasser vollständig aus dem Druckbehälter ablaufen
kann. Verschließen Sie danach die Ablassschraube
wieder (Drehen im Uhrzeigersinn). Kontrollieren Sie
den Druckbehälter vor jedem Betrieb auf Rost und
Beschädigungen.
Der Kompressor darf nicht mit einem beschädigten
oder rostigen Druckbehälter betrieben werden. Stel­
len Sie Beschädigungen fest, so wenden Sie sich bit­
te an die Kundendienstwerkstatt.
10.3 Sicherheitsventil (Abb. 1)
Das Sicherheitsventil (10) ist auf den höchstzulässi­
gen Druck des Druckbehälters eingestellt. Es ist nicht
zulässig, das Sicherheitsventil, zu verstellen oder die
Verbindungssicherung (12) zwischen der Ablassmut­
ter (11) und deren Kappe (13) zu entfernen.

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