JBL CRISTALPROFI i60 greenline Manual page 11

den Filter wieder von den Aquarienscheiben. Zwei kleine Abstandshalter an der Bodenplatte des Filters halten einen geringen
Abstand zu den Scheiben des Aquariums und verhindern so die Übertragung von Geräuschen durch Resonanz.
Hinweis: In Aquaterrarien mit geringem Wasserstand kann der Filter auch einfach mit einer geraden Seite auf den Boden ge-
legt und seitlich mit einem Saugnapf befestigt werden, wie oben beschrieben.
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Filter in Betrieb nehmen
Drehen Sie den drehbaren Wasserauslauf in die gewünschte Richtung und installieren Sie, je nach Wunsch, Breitstrahlrohr oder
Düsenstrahlrohr. Verbinden Sie den Filter mit dem Stromnetz.
Tipp: Bei bepflanzten Aquarien mit zusätzlicher Kohlendioxidversorgung (z.B. JBL ProFlora) raten wir von der Verwendung des
Düsenstrahlrohres ab, da dies unnötig viel des wichtigen Pflanzennährstoffs CO
dung des Breitstrahlrohrs, wobei die Austrittsöffnung unter der Wasseroberfläche liegen sollte, um so eine moderate Oberflä-
chenströmung zu erhalten.
Hinweis: Soll an einem Aquarium ein bereits vorhandener Filter durch einen JBL CristalProfi Innenfilter ersetzt werden, emp-
fehlen wir, den neuen Filter zunächst 2 Wochen lang parallel am gleichen Aquarium zu betreiben, bevor der „alte" abgebaut
wird. Dadurch wird eine optimale Besiedelung des neuen Filters mit Reinigungsbakterien erreicht und das Auftreten von
gefährlichem Nitrit in der Übergangsphase vermieden.
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Wasserdurchfluss regulieren
Je nach Wunsch kann die Durchflussmenge am Durchflussregler eingestellt werden. Halten Sie dazu den drehbaren Wasse-
rauslauf fest und drehen den Durchflussregler nach rechts oder links, bis die gewünschte Durchflussmenge erreicht ist. Der
Durchflussregler ist so konstruiert, dass immer eine Mindestdurchflussmenge von ca. 150 bzw. 300 l/h (je nach Modell) erhal-
ten bleibt. Diese Menge kann nicht verringert werden, um Beschädigung der Pumpe zu vermeiden.
Wartung und Pflege
Alle CristalProfi Innenfilter von JBL sind werksseitig mit Schaumstoffpatronen bestückt, die sauberes und gesundes Aquarien-
wasser für den „Normalbetrieb" sicherstellen. Sie bieten den für den Schadstoffabbau essentiell erforderlichen Reinigungsbak-
terien gute Ansiedelungsmöglichkeiten und sorgen durch die Wahl der Porengröße dafür, dass diese Bakterien ihren Dienst
austreiben würde. Optimal ist die Verwen-
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