Pc-Anschluss - Software-Installation; Anhang - HomeMatic WDC7000 Operating Manual

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PC-Anschluss - Software-Installation

Für den Betrieb der Software „WeatherPro Edition 2007" gelten folgende System-vor-
aussetzungen:
• Betriebssystem Windows 2000/XP
• Min. 1 GHz Prozessor-Taktfrequenz, Min. 256 MB RAM
• Ca. 150 MB freier Festplattenspeicher für das Programm
• Ca. 100 MB freier Festplattenspeicher für die Datenbank
• Das Dateisystem muss mit NTFS formatiert sein (Standard-Option)
• Der Windows-Installer-Service muss installiert sein (Standard-Option)
Für den Anschluss an einen USB-Port des PCs wird das beiliegende USB-Kabel mit
Stecker Typ A und Stecker Mini-B, 5-polig, benötigt.
- Schließen Sie die Wetterstation über das USB-Kabel an einen USB-Port des Rechners
an.
- Nach kurzer Zeit registriert der PC das Vorhandensein eines neuen USB-Gerätes und
verlangt nach einem Treiber. Der Installationsassistent erscheint.
- Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM ein und warten Sie, bis deren Willkommens-Bild-
schirm erscheint.
- Gehen Sie dann wieder in den Installationsassistenten und wählen Sie hier die Option
„Automatisch suchen".
- Folgen Sie dann den Anweisungen des Installationsassistenten bis zum Abschluss der
Treiberinstallation.
- Gehen Sie dann wieder in das „WeatherPro Edition 2007 Setup", das die vier Schritte
für das Setup beschreibt. Beginnen Sie hier bei Punkt 2.
- Folgen Sie diesen Anweisungen Schritt für Schritt bis zum Abschluss der Installation.
Anschließend kann das Programm „WeatherPro Edition 2007" über den Desktop oder
das Programmmenü gestartet werden.
- Die Programmbeschreibung finden Sie im Hilfemenü unter „Handbuch".
Firmware-Update
Ein Firmware-Update des Haupt-Controllers der WDC7000 kann mit Hilfe der mitge-
lieferten Software über die USB-Schnittstelle der WDC7000 vorgenommen werden.
- Starten Sie in der „Weather Pro Ediotion 2007"-Software das Update-Programm
(Menü „Extras", Menüpunkt „Firmware-Update") und folgen Sie den Anweisungen des
Programms
Hinweis:
Sollten Sie die Update-Prozedur aus Versehen gestartet haben, so kann diese
bis Schritt 5 jederzeit abgebrochen werden. Falls der Update-Modus entspre-
chend den Hinweisen der Software auch am Gerät aktiviert wurde, so ist die Wetterstati-
on für einige Sekunden vom USB und Steckernetzteil zu trennen und die Batterien sind
aus dem Gerät zu entfernen. Die Funktion des Gerätes wird hierdurch nicht beeinträch-
tigt, es arbeitet nach Wiederinbetriebnahme mit der bisherigen Firmware weiter.
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Anhang

Empfundene Temperatur - siehe Windchill
Taupunkt - Temperaturpunkt, der abhängig ist vom Zusammentreffen eines bestimmten
Luftdrucks, einer bestimmten Temperatur und einer bestimmten Luftfeuchte. An diesem
Temperaturpunkt beginnt die Kondensation der Luftfeuchte, die sog. Betauung, die
Luftfeuchtigkeit kondensiert aus und schlägt sich als Flüssigkeit (Nebel, Dampf) nieder.
Liegt der Taupunkt für Wasserdampf unter 0 ˚C, so erfolgt die Kondensation als Schnee
oder Reif.
Wettervorhersage - Vorhersageanzeige über Wettersymbole, errechnet aus der Stei-
gungs- oder Fallgeschwindigkeit des Luftdrucks (Tendenz).
Diese Änderungsgeschwindigkeit des Luftdrucks ist die entscheidende Größe für die
Vorhersage des kommenden Wetters, der absolute Wert spielt hierbei eine unterge-
ordnete Rolle. Allgemein kann man sagen, dass steigender Luftdruck besseres Wetter
bedeutet, sinkender Luftdruck hingegen schlechteres Wetter.
Windchill-Äquivalent-Temperatur (Empfundene Temperatur) - Eine fiktive Temperatur,
die vom Menschen statt der gemessenen Temperatur unter bestimmten Bedingungen
empfunden wird und z. B. bei niedrigen Temperaturen (z. B. unter 7˚C) herangezogen
werden kann, wie wohl man sich bei bestimmten Temperaturen, Windge schwin dig keiten
und entsprechend angepasster Bekleidung fühlt. Diese Bedingungen sind eine Tempe-
ratur unter 33 ˚C und eine Windgeschwindigkeit über
2,6 m/s. Windchill ist als Abkühlungseffekt einer unbekleideten Haut bei angenommenen
konstanten 33 ˚C Hautoberflächentemperatur definiert.
Je höher die Windgeschwindigkeit ist und je niedriger die tatsächliche Temperatur, desto
spürbarer ist der Windchill-Effekt.
Die „Empfundene Temperatur" ist näherungsweise vergleichbar mit der sog. gefühlten
Temperatur, die zusätzlich u. a. noch die Strahlungseinwirkung der Sonne, die Lichtre-
flexion der Wolken, die Lichtwellenlänge usw. berücksichtigt.
Windstärken-Tabelle (Beaufort)
Beaufort
Windgeschwindigkeit
0
0 - 0,7 km/h
1
0,7 - 5,4 km/h
2
5,5 - 11,9 km/h
3
12,0 - 19,4 km/h
4
19,5 - 28,5 km/h
5
28,6 - 38,7 km/h
6
38,8 - 49,8 km/h
7
49,9 - 61,7 km/h
8
61,8 - 74,6 km/h
9
74,7 - 88,9 km/h
10
89,0 - 102,4 km/h
11
102,5 - 117,4 km/h
12
> 117,4 km/h
Bezeichnung
Windstille
leiser Zug
leichte Brise
schwache Brise
mäßige Brise
frische Brise
starker Wind
steifer Wind
stürmischer Wind
Sturm
schwerer Sturm
orkanartiger Sturm
Orkan
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