Vorbereitung Und Starten Der Brutmaschine - Borotto LUMIA 8 Translation Of The Original Instructions

Incubator in heat-resistant abs
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  • ENGLISH, page 22
Der Embryo fängt schon vor der Ausbrütung an sich zu entwickeln und benötigt, dementsprechend, eine korrekte
Fürsorge, weil es ansonsten zu einem verminderten Prozentsatz des Schlüpfergebnis kommen wird.
Wir möchten hierunten einige Regeln erwähnen, die Ihnen behilflich sein werden, um für die Ausbrütung geeignete
Eier zu bekommen:
1.
Sammeln Sie die Eier mindestens 5-mal am Tag ein, um Umgebungsbedingte Verunreinigungen vorzubeugen.
Brüten Sie nie Eier aus, die einer Temperatur niedriger als 5°C oder höher als 24°C ausgesetzt wurden, über
diesen Werten fängt die Keimzelle sich nämlich abnormal zu entwickeln, wächst auch normal während der
Ausbrütung weiter, aber das Küken wird in der Schlüpfphase sterben! Lagern Sie Eier NIE im Kühlschrank.
2.
Brüten Sie nie mit Kot verschmutzte Eier aus, da sich, durch die Temperatur und Luftfeuchtigkeit während der
Ausbrütung, eine bakterielle Flora bilden kann, die alle Eier verunreinigen kann, die Embryos infizieren kann
und, entsprechend, den Tod des Kükens während der Schlüpfphase verursachen kann. Die Eier dürfen auch
nicht mit Blut befleckt sein.
Waschen Sie die Eier auf keinen Grund ab, Sie können sie höchstens mit einem Topfschwamm leicht trocken
abbürsten/abrubbeln.
3.
Lagern Sie Eier in einem kühlen Raum bei einer Raumtemperatur zwischen 14°C und 16°C und bei einer
Luftfeuchtigkeit von ungefähr 65-75%.
4.
HINWEIS: Lagern Sie Eier mit der Spitze nach unten in eine Eierhorde.
5.
Die Eier sind ab dem 6./7. Tag nach der Lege zur Ausbrütung geeignet. Das Ausbrüten von Eier, die älter als 8 Tage
sind, reduziert in hohem Masse den Prozentsatz der Geburten und reduziert diesen auf null, wenn die Eier länger
als 15 Tage gelagert wurden!
6.
Wählen Sie Eier mit einer normalen Form aus (sie dürfen nicht länglich, rund, gerissen, gebrochen, geriffelt, weich,
dünn, gewellt (oder auf andere Weise deformiert) sein.
7.
Die Eierschale des Eies darf nicht gerissen, gebrochen, geriffelt, weich, dünn oder blaugefleckt (alte Eier) sein.
8.
Lassen Sie zu, das die kalten Eier (aus dem Lager) langsam die Temperatur des Raumes erreichen können bevor
Sie sie in die Brutmaschine legen. Ein brüsker Übergang von 12°C auf 38°C würde Kondensation auf der Schale
verursachen, welche die Ursache einer Geburtsreduktion sein würde.
HINWEIS: während der Ausbrütung KEINE neuen Eier hinzufügen!
9 – Vorbereitung und Starten der Brutmaschine
Achten Sie bitte darauf, dass Sie beim Transport oder der Verlagerung keine Stöße oder Schäden an der Brutmaschine
verursachen. Stellen Sie die Brutmaschine immer auf eine flache Oberfläche stellen und vermeiden Sie Prellungen u./o.
Brüche.
Für eine erfolgreiche Schlüpfphase wird empfohlen die Brutmaschine in einem Wohnraum zu behalten, nicht in
einem Stall, einer Garage oder Verandas. Der Raum sollte eine Idealtemperatur zwischen 20°C und 25°C haben und
Zug frei sein. Der geeignete Raum muss gut ventiliert und gemütlich sein. Versichern Sie sich, dass die Brutmaschine
nicht dem direkten Sonnlicht ausgesetzt und nicht in der Nähe direkter Wärmequellen aufgestellt wird, wie z.B.
Heizkörper, Kamine oder Heizkessel, usw. Die Luftfeuchtigkeit muss zwischen 50% und 75% liegen.
ACHTUNG: VERWENDEN SIE DIE BRUTMASCHINE NICHT IN RÄUMEN MIT EINER TEMPERATUR UNTER 20°C ODER ÜBER 25°C!
HINWEIS: es ist sehr zu empfehlen die Brutmaschine im Haus zu halten!
Lagern Sie die Brutmaschine nicht in Räumen, in denen sich chemische, giftige, toxische oder entzündbare Substanzen,
auch in kleinsten Mengen, befinden, da diese einen negativen Einfluss auf die Entwicklung der Embryonen haben.
Verwenden Sie die Brutmaschine nicht in Räumen, wo Gefahr auf Wasserspritzer oder andere Substanzen besteht.
BOROTTO EMPFIEHLT:
Wenn Sie Eier von Hobbyzüchtern kaufen, überprüfen Sie, dass die Betriebe registriert sind und
den geltenden Tierschutzbestimmungen entsprechend arbeiten oder dass sie den Zuchtcode haben, der von ihrer
örtlichen Gesundheitsbehörde ausgestellt wird und dass sie für serologische Proben mit regelmäßige Frequenz
akkreditiert sind. Nur so wird es möglich sein, die Eier von Zuchttieren auszuwählen, die einem genauen Impfprogramm
unterzogen wurden, welches von einem zuständigen Tierarzt festgelegt wurde und die aus einer Zucht herkömmlich
sind, die der regionalen Checkliste hinsichtlich der Unterbringung und der Größe der Tieraufenthalte entspricht. Die
Verfügbarkeit von erstklassigem genetischem Material, das nach viel Auswahl und Anpassung der Rasse erhalten wird,
ermöglicht es, Tiere von besserer Größe und Produktivität zu erhalten, sowie das Risiko der Inkubation von Eiern mit
hohen bakteriellen Belastungen oder Krankheiten zu reduzieren, mit folglich schlechten Schlüpf Ergebnissen (aufgrund
der frühen Embryonensterblichkeit im Ei, vor der Geburt).
Rev 01
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